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Schuhe sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Sie waren schon immer Bestandteil des aktiven Lebens der Menschen. Schon "Ötzi" hatte vor mehr als 5000 Jahren gepolsterte, warme Schuhe aus Fell, Naturstoffen und Leder an den Füßen. Ötzis Schuhe sind die ältesten, erhaltenen ihrer Art weltweit. "Ötzi" war mit seiner Kombination aus Leder und Naturstoffen und Fell auf dem richtigen Weg. Eines ist dabei sicher, je schwieriger die Bedingungen, desto wichtiger ist es, gutes Schuhwerk zu tragen. Für Jäger und Wanderer tragen sie dazu bei, die Jagd, den Marsch oder die Wanderung zu genießen und die Füße gleichzeitig zu schützen. Gibt es etwas Schöneres als von Kopf bis Fuß warm bekleidet durch eine Winterlandschaft zu wandern? Gute Schuhe gehören dazu. Aber es müssen die Richtigen sein. Vitalinus zeigt die schönsten und wärmsten Modelle. Für Lammfell gibt es keinen Ersatz
Was auch immer die Werbung für die modernen, mit Membranen und synthetischen Stoffen zur Isolierung ausgerüsteten Schuhen und Stiefeln uns glauben machen möchte, ist in Einzelbereichen sicher zutreffend und sinnvoll, aber wirklich brauchen tun es die Wenigsten. Es muss dem Grundbedürfnis nach warmen und trockenen Füßen Rechnung getragen werden. Am besten erfüllen dies nach wie vor die zwiegenähten Schuhe und Stiefel mit Lammfellfutter aus deutschen Manufakturen. Die Marken Lavitus, Meindl, Trabert und Völkl liefern hierfür überzeugende Beispiele deutscher Schuhmacherkunst. Informationen über gute zwiegenähte Schuhe und Jagdstiefel erhält man unter: www.jagd-schuhe.de
Beispielhaft nehmen wir uns hier einmal den zwiegenähten Trabert Jagdstiefel "Tradition" vor. Der Trabert Jagdstiefel Tradition ist ein echter Klassiker unter den zwiegenähten Jagdstiefeln. Dies beginnt bei dem Trabert Jagdstiefel mit dem hochwertigen, speziellen, fettgegerbten, vollnarbigem Nubukrindleder. Durch den hohen Fettgehalt ist er fast wasserunempfindlich und durch die Dicke des Leders schützt er den Fuß vor Verletzungen. Natürlich ist der Jagdstiefel Trabert Tradition als Winterstiefel komplett mit echtem Lammfell gefüttert. Zusätzlicher Wärmeschutz wird beim Trabert Jagdstiefel Tradition durch ein ALUTHERM Zwischenfutter erreicht. Durch die kleine Wadenschnalle lässt sich der Jagdstiefel Trabert Tradition sehr gut an der Wade auf den Träger einstellen. Ein weicher Bordürenlederabschluss mit Zugband verhindert dass Schnee, Laub und Schmutz von oben in den Trabert Jagdstiefel Tradition fallen können. Wie fast alle Schuhe und Stiefel aus dem Vitalinus Programm ist auch der Trabert Jagdstiefel Tradition echt zwiegenäht. Die traditionelle Zwienaht ist ein wichtiges Qualitätskriterium. Zwiegenähte Schuhe halten fast ewig. Nur wenige Manufakturen beherrschen die traditionelle Zwienaht. Beim Trabert zwiegenähten Schuh wird der Schaft des Schuhs zweifach mit dem Boden vernäht. (Im Gegensatz zu der nur rahmengenähten Machart, hier ist beides nur einfach vernäht.) Die erste Naht verbindet Oberleder, Rahmen und Brandsohle. Danach werden beim Trabert Schuh Rahmen, Schaftrand und Zwischensohle mit einer zweiten "Doppeltnaht" miteinander verbunden. Das Oberleder ist nach außen geschlagen und im Schnitt meist zu sehen. Kennzeichnend für die zwiegenähte Machart sind die, dann von außen sichtbaren, beiden Bodennähte. Zwiegenähte Trabert Schuhe sind weitgehend "wasserdicht". Um die Nähte ebenfalls "wasserdicht" zu machen, werden diese zusätzlich zur Versiegelung z. B. bei Trabert in Pech getaucht. Eine Lederbrandsohle und eine robuste Gummiprofilsohle bilden dann das stabile Fundament des Trabert Jagdstiefels Tradition. Wer mehr Informationen über zwiegenähte Schuhe und Trabert Jagdstiefel haben möchte findet es hier: www.vitalinus.de

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