Adlige Eiskreation a la "Marie Aurora" - Eisgenuss im barocken Stil
Meldung von: - 16.09.2013 09:52 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Speiseeis selbst wird schon in der Antike beschrieben und die Zubereitung hat sich seitdem ständig weiterentwickelt. Im späteren Zeitalter des Barock waren Süßspeisen jeder Art sehr beliebt, je dekadenter, desto besser. Insbesondere exotische Früchte waren eine Besonderheit und sehr begehrt. Auch Gräfin Marie Aurora von Königsmarck, eine Geliebte August des Starken, liebte Süßes und vor allem das doch eher seltene Speiseeis. Aus diesem Grund widmet das Höchster Eiscafé den Lustlager-Eisbecher der adligen Dame.
"Wir haben einen ganz besonderen Eisbecher kreiert, den die Gäste so noch nicht gesehen haben", verrät Mauro Arnoldo, Inhaber des gleichnamigen Eiscafés lächelnd. Der Eisbecher "Marie Aurora" wird mit knackigem Obst wie Kirschen, Trauben und Äpfeln dargeboten und üppig mit Sahne, verschiedenen Likören und Soßen verfeinert. In der opulenten Barockzeit wurde viel Wert auf prächtige Dekorationen gelegt, deshalb ist der Lustlager-Eisbecher "Marie Aurora" prachtvoll "inszeniert".
Alle Eisfans dürfen sich auf einen Genuss der Extraklasse freuen. Den Eisbecher Marie Aurora kann man NUR in der Zeit des Höchster Lustlagers, vom 10. bis zum 13.10.2013, zum Preis von Eur 8,50 – im Café oder draußen – kosten.
Firmenkontakt:ROESSLER PR
Edda Rössler
er@roesslerpr.de
Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main
069-514461
Firmenbeschreibung:Das Höchster Lustlager ist eine konzentrierte Marketingkampagne von Gastronomie, Handel und Gewerbe, die den Frankfurter Bürgern die Attraktivität und das einzigartige Shoppingerlebnis in Höchst vorstellt. Das Höchster Lustlager steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Peter Feldmann und findet vom 10. bis zum 13. Oktober 2013 statt. Vier Tage stellen Höchst, Höchster Gastronomie, der Höchster Einzelhandel sowie Höchster Handwerker und Künstler ihr Können und ihren Ideenreichtum unter Beweis und präsentieren ihre Produkte „a la Barock“. Namenspate war der sächsische Kurfürst August der Starke, der seinerzeit mit dem berühmtesten Barock-Spektakel, dem Zeithainer Lustlager, für Aufsehen sorgte.
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