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Wie gelangen interessante und innovative Forschungsprojekte in die raue Wirklichkeit? Eigentlich ganz einfach, wie die Abschlussveranstaltung des Innovationslabors Dortmund zeigt. Gefördert mit Geld aus der Europäischen Union und der nordrhein-westfälischen Landesregierung ließen hier jeweils zehn junge Teams aus ihren exzellenten Ideen reale Geschäftsmöglichkeiten werden.

Dabei ist das Innovationslabor in Dortmund, welches auch für Lünen, Unna und Hamm zuständig ist, international und interdisziplinär. Alle Institutionen ziehen an einem Strang, ob Wirtschaftsförderung oder Technische Universität in Dortmund, die Technologiezentren in Lünen (LUNTEC), Hamm (HAMTEC) oder in Dortmund (TZDO).

Gut ein Jahr lang wurden die jungen Experten dabei auf vielfältige Weise unterstützt, denn neben ihren hervorragenden Kenntnissen in ihrer jeweiligen Branche brauchen sie zur erfolgreichen Gründung einer Existenz auch Wissen in Recht und Finanzierung, Marketing und Vertrieb und nicht zuletzt in Personalführung. Ziel war es, dass die künftigen Unternehmer in diesem Jahr gemeinsam mit einem Mentor einen Innovationsplan erarbeiten, mit dem sie sich potentiellen Kapitalgebern präsentieren und somit für ihre Idee werben können.

Wie wichtig ein solcher Innovationsplan ist, mit dem das jeweilige Team sein Vorhaben künftigen Investoren präsentieren kann - und daraufhin Kapitalgeber findet, weiß niemand besser als Unternehmensberater Lambert Schuster (http://lambertschuster.de/) . Denn damit eine zündende Idee sich zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg entwickeln kann, braucht es die richtige Strategie. Unternehmensberater Lambert Schuster kann dabei auf inzwischen über vierzig Jahre Berufserfahrung zurückgreifen und somit jungen Start-Ups helfen, die richtigen Weichen zu stellen. Für Existenzgründer scheint zwar der Unternehmensberater ein unbezahlbarer Luxus, doch dank öffentlicher Fördergelder bleibt der eigene Einsatz dabei in einem überschaubaren Rahmen.

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