Bayerische Eigenstaatlichkeit: Eine Diskussion kommt ins Rollen
Meldung von: Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle - 25.08.2012 12:05 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Zur aktuellen Diskussion um das neu erschienene Buch von Wilfried Scharnagl äußert sich Florian Weber, Vorsitzender der Bayernpartei:
"Es ist frappierend, wie schnell nun eine Diskussion über die bayerische Unabhängigkeit entbrannt ist. Wilfried Scharnagls ‚Bayern kann es auch allein‘ war anscheinend die notwendige Initialzündung, um ein seit Jahrzehnten schwelendes Thema auf die Tagesordnung zu hieven.
Wenn sich sogar Martin Runge, Fraktionsvorsitzender der erzzentralistischen Grünen, positiv zur Sache äußert und fordert, dass die Länder im Verhältnis zu Europa einflussreicher werden müssen, dann ist diese Diskussion offensichtlich in der gesamten Gesellschaft angekommen.
Eines ist aber klar: Wer für ein selbständiges Bayern ist, der kommt an der Bayernpartei nicht vorbei. Wir fordern seit 1946 einen bayerischen Staat und wir sind die einzige politische Kraft, die kompromisslos für bayerische Interessen eintritt.
Wer Herrn Scharnagl recht gibt, sollte noch heute Mitglied der Bayernpartei werden und für seine Ideale eintreten. Im nächsten Landtagswahlkampf werden wir wieder ganz massiv das Thema Unabhängigkeit propagieren. Und schon jetzt können sich 18 % der Bayern vorstellen, die Bayernpartei zu wählen.
Wenn die Separatisten, die es zweifellos in fast allen politischen Richtungen gibt, 2013 ihr Kreuz bei der BP machen, werden die anderen bayerischen Parteien nicht umhin kommen, hier endlich Farbe zu bekennen. Tragen wir die Entscheidung über Bayerns Zukunft an die Wahlurne!"
"Es ist frappierend, wie schnell nun eine Diskussion über die bayerische Unabhängigkeit entbrannt ist. Wilfried Scharnagls ‚Bayern kann es auch allein‘ war anscheinend die notwendige Initialzündung, um ein seit Jahrzehnten schwelendes Thema auf die Tagesordnung zu hieven.
Wenn sich sogar Martin Runge, Fraktionsvorsitzender der erzzentralistischen Grünen, positiv zur Sache äußert und fordert, dass die Länder im Verhältnis zu Europa einflussreicher werden müssen, dann ist diese Diskussion offensichtlich in der gesamten Gesellschaft angekommen.
Eines ist aber klar: Wer für ein selbständiges Bayern ist, der kommt an der Bayernpartei nicht vorbei. Wir fordern seit 1946 einen bayerischen Staat und wir sind die einzige politische Kraft, die kompromisslos für bayerische Interessen eintritt.
Wer Herrn Scharnagl recht gibt, sollte noch heute Mitglied der Bayernpartei werden und für seine Ideale eintreten. Im nächsten Landtagswahlkampf werden wir wieder ganz massiv das Thema Unabhängigkeit propagieren. Und schon jetzt können sich 18 % der Bayern vorstellen, die Bayernpartei zu wählen.
Wenn die Separatisten, die es zweifellos in fast allen politischen Richtungen gibt, 2013 ihr Kreuz bei der BP machen, werden die anderen bayerischen Parteien nicht umhin kommen, hier endlich Farbe zu bekennen. Tragen wir die Entscheidung über Bayerns Zukunft an die Wahlurne!"

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle
Richard Schöps
Baumkirchner Str. 20
81673 München
Freistaat Bayern
E-Mail: presse@bayernpartei.de
Homepage: http://www.bayernpartei.de
Telefon: 089/452442700

Die Bayernpartei (BP) ist eine ausschließlich in Bayern aktive Partei. Sie strebt ein selbstbestimmtes, freiheitliches Bayern an. Die BP stellt bereits jetzt eine große Zahl von Gemeinde- und Kreisräten in Bayern. Sie ist unter anderem im Münchner Stadtrat sowie im oberbayerischen Bezirkstag vertreten. Laut einer Forsa-Umfrage zur bayerischen Landtagswahl vom Dezember 2011 können sich 18 % der Bayern vorstellen, die BP zu wählen.

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