BRAIN erweitert IP-Portfolio um bioaktiven Kosmetik-Wirkstoff gegen Hautalterung
Meldung von: BRAIN AG - 05.12.2012 10:17 Uhr
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Neben der Entwicklung und Produktion von bioaktiven Substanzen aus der BRAIN-internen Innovationspipeline, ist es dabei das erklärte Ziel des Unternehmens, zusätzlich qualitativ hochwertige, bioaktive Substanzen auch von Dritten zu lizenzieren und in die BRAIN-Unternehmensgruppe zu integrieren.
MMPI als natürliche, bioaktive Substanz gegen Hautalterung
Ein weit verbreitetes kosmetisches Problem ist das sogenannte „Photoageing“ der Haut. Dabei entstehen aufgrund wiederholter Sonnenexposition schon bei niedrigen Strahlendosen Falten in der Haut. Der molekulare Mechanismus der Faltenbildung ist ein verstärkter Abbau des Hautkollagens. Hauptsächlich für den Kollagenabbau verantwortlich ist das durch Sonnenlicht in der Haut freigesetzte, das Hautkollagen abbauende Enzym MMP-1 (Matrix-Metalloproteinase 1).
Wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass durch Hemmung des MMP-1 Enzyms der erhöhte Kollagenabbau in der Haut reduziert wurde. Genau hier setzt der MMPI Wirkstoff der BRAIN an. Kosmetische Produkte wie z.B. Sonnencremes und Tagescremes, welche MMPI als Anti-Aging Wirkprinzip enthalten, werden bereits erfolgreich und exklusiv von der BRAIN-Unternehmensgruppe vertrieben.
Aufwändiges Herstellverfahren
Nur wenige Biotechnologieunternehmen verfügen über die Kompetenzen und infrastrukturellen Möglichkeiten, ein so komplexes Herstellverfahren durchführen zu können. Das biotechnologische Herstellverfahren macht dazu eine Vielzahl von hochpreisigen, analytischen Prozessen in Fermentation und Aufreinigung notwendig. Der bioaktive MMPI wird daher ausnahmslos im gehobenen Preissegment eingesetzt.
IP-Plattform der BRAIN ausgeweitet
„Mit der Erweiterung der BRAIN Wirkstoff-Plattform durch den rekombinanten, humanidentischen Kosmetik-Inhaltsstoff MMPI sind wir zukünftig noch besser in der Lage, unsere High-Tech Kosmetika effizient zu optimieren“, stellt Dr. Martin Langer, als Leiter des Corporate Developments der BRAIN AG, fest. „Die BRAIN-interne Entwicklung von Inhaltsstoffen aus unserem „Werkzeugkasten der Natur“ wird dabei in Zukunft verstärkt durch gezielte Produkt-Lizenzierungen ergänzt.
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Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen weißen Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Lösungen. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen BioArchive, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 80 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Evonik Industries, Henkel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 102 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Für seine wegweisenden Aktivitäten zur nachhaltigen Biologisierung der Chemieindustrie unter Verwendung des Werkzeugkastens der Natur für industrielle Prozesse wurde die BRAIN AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden, Dr. Holger Zinke, 2008 mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ausgezeichnet.

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