Buch von Claus W. Turtur: Kausalität Determinismus Glaube
Meldung von: Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung - 12.06.2012 17:18 Uhr
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Was sagt die moderne Physik zu Gott?
Viele Dinge existieren, die wir nicht sehen können. Nur fünf Prozent dessen, was im Raum existiert, ist für uns Menschen sichtbar und erfahrbar - das zeigen aktuellen Messungen der Astrophysik zur beschleunigten Expansion des Universums. Dazu gehören höhere geistige und spirituelle Wesen. Manche Menschen sprechen von Gott und Engeln, während sie Göttern gleich, andere Wesen in das Lager eines Teufels und seiner Dämonen verbannen. Sie streben ihren Himmel an, erschaffen sich aber gleichzeitig ihre persönliche Hölle auf Erden, statt die unsichtbare Kräfte und Energien geistiger und spiritueller Wesen zu nutzen. Die moderne Physik erfindet keine Märchen, sondern bejaht diese Zusammenhänge mit den Begriffen 'Kausalität Determinismus Glaube'. Claus W. Turtur ist es mit seinem Buch gelungen, durch allgemeinverständliche Worte beide Vorstellungswelten zu verbinden. So finden auch naturwissenschaftliche Laien einen Zugang zu dieser wichtigen Einsicht. Formeln sind zum Nachforschen in einem 'Anhang für Naturwissenschaftler' enthalten.
Die Formeln der Physik zeigen Zusammenhänge auf
Die moderne Physik beginnt, Gott zu erkennen, und dazu braucht man kein 'Gott-Teilchen', nach dem am riesengroßen Teilchenbeschleuniger 'CERN' in der Schweiz gesucht wird. Der 'CERN' ist eine große Forschungseinrichtung mit einem Milliardenbudget, aber Gott, die unsichtbaren Wesen und anderen Dinge der Welt sind bereits seit Langem aus den Formeln der Physik erkennbar. Claus W. Turtur entwickelt diese Gedanken auf 135 Seiten und entkräftet eindrucksvoll und anschaulich die Behauptung 'Ich bin ein moderner technisch-naturwissenschaftlich gebildeter Mensch, deshalb weiß ich, dass es Gott nicht geben kann.' Manche begründen diese Haltung auch mit den Worten 'Ich bin ein aufgeklärter Mensch.' und denken dabei an die historisch bekannte Bewegung der 'Aufklärung'. Dass es sich bei der Begründung des Atheismus durch die Aufklärung lediglich um einen historischen Irrtum handelt, zeigt Claus W. Turtur, ein Physikprofessor, der moderne Ingenieure ausbildet. Er folgt dabei einer logischen Gedankenkette, die über das Zeitalter der Aufklärung hinaus auch das moderne, aktuelle Fachwissen der Mathematik, Physik und weiteren Naturwissenschaften aus dem 20. Jahrhundert berücksichtigt.
Bezugsquelle:
www.michaelsverlag.de/Kausalitaet-Determinismus-Glaube.html

Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur
Salzdahlumer Straße 46/48
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
E-Mail: C-W.Turtur@ostfalia.de
Homepage: http://www.EnergiederZukunft.org
Telefon: 05331 939 42220

Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Dr. Claus W. Turtur im Rahmen der Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung widmet sich der Raumenergie. Die quantenelektrodynamischen Nullpunktsoszillationen des bloßen Raums enthalten eine ungeheuer große Menge an Energie, wie einerseits aus kosmologischen Untersuchungen bekannt ist, andererseits aber auch aus Messungen zum Casimir-Effekt. Die Frage ist nun, ob die Menschheit diese Energien nutzen kann, was erhebliche praktische Vorteile hätte, weil diese Energie nicht an sichtbare Materie gebunden ist und daher ihre Entnahme aus dem Raum prinzipbedingt keinerlei Umweltbelastung darstellen kann.

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