Christlicher Gesundheitskongress geht nach Bielefeld
Meldung von: Verlag Frank Fornacon - 14.12.2012 16:32 Uhr
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Nach 3 mal Kassel jetzt in Ostwestfalen
Kassel: Der Christliche Gesundheitskongress 2014 findet in Bielefeld statt. Das teilte der Vorstand bei einer Sitzung des Kuratoriums am 5. Dezember in Kassel mit. Nach drei Kongressen in Kassel (2008, 2010, 2012) erwarten die Veranstalter erneut 1.400 Teilnehmer. Beim 3. Kongress war jeder viert Teilnehmer Mediziner, mehr als jeder dritte kam aus pflegerischen Berufen. Mit dem Wechsel nach Ostwestfalen wollen die Veranstalter für weitere Teilnehmer interessant sein. Gerade Bielefeld mit seinen zahlreichen diakonischen Einrichtungen bietet hier gute Perspektiven.
Der Christliche Gesundheitskongress überschreitet Grenzen: Medizin und Theologie, Pflege und Spiritualität, Therapie und Gemeinde. Die Fachleute aus den unterschiedlichen Berufen diskutieren die Bedeutung von Spiritualität für ihre Tätigkeit. Grenzüberschreitend ist auch die konfessionelle Zusammensetzung der Teilnehmer, die aus allen Kirchen stammen.
Zu den Referenten des 3. Kongresses gehörten Mediziner, wie Klaus Dörner, Theologen wie Bischof July und Theologen wie Jürgen Moltmann. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Hubertus Hüppe (CDU) war genauso dabei, wie Professor Frick, dem ersten Inhaber eines Lehrstuhls für Spiritual Care.
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Der Christliche Gesundheitskongress überschreitet Grenzen: Medizin und Theologie, Pflege und Spiritualität, Therapie und Gemeinde. Die Fachleute aus den unterschiedlichen Berufen diskutieren die Bedeutung von Spiritualität für ihre Tätigkeit. Grenzüberschreitend ist auch die konfessionelle Zusammensetzung der Teilnehmer, die aus allen Kirchen stammen.
Zu den Referenten des 3. Kongresses gehörten Mediziner, wie Klaus Dörner, Theologen wie Bischof July und Theologen wie Jürgen Moltmann. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Hubertus Hüppe (CDU) war genauso dabei, wie Professor Frick, dem ersten Inhaber eines Lehrstuhls für Spiritual Care.
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