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Mineralstoffe sind beispielsweise sehr wichtig, müssen aber in der richtigen Dosierung im Futter für Hunde enthalten sein, sowohl Mangel wie auch ein Zuviel können Schaden anrichten und den Hund krankmachen. Aber nicht nur die Mineralstoffe sind wichtig, sondern vor allem auch die grundsätzliche Zusammensetzung des Futters. Hier gilt: wenig Chemie, wenig künstliche Zusatzstoffe, wie Geschmacks- oder Farbstoffe. Am besten ist natürlich gar keine Chemie.

Der Hauptbestandteil des Futters sollte auf jeden Fall Fleisch sein. Pflanzliche und tierische Nebenprodukte sollten Sie ganz vermeiden. Sie sind billige Füllstoffe, die wenig nützen, aber viel schaden können. Beim Blick auf das Etikett reicht es bei Weitem nicht aus, nur auf Protein- und Fettgehalt zu achten. Damit wissen Sie zwar, wie viel drin ist, jedoch sagen die Zahlen gar nichts über die Qualität der Proteine oder Fette aus.

Am Ende enthält das Hundefutter Krallen, Federn, Knochen oder Köpfe, also Abfall. Wenn Sie Ihrem Hund eine Freude machen wollen, füttern Sie gelegentlich auch Nassfutter, als alleiniges Futter ist es im Gegensatz zum Trockenfutter nicht geeignet.

Es ist auch wichtig, immer im Hinterkopf zu behalten, welche Rasse der Hund hat und wie alt er ist. Je nach Temperament und Alter, je nach Größe und Gewicht haben Hunde natürlich einen unterschiedlich hohen Energiebedarf. Das richtige Hundefutter ist also ein Garant für ein gesundes und langes Hundeleben. Empfehlenswert ist zum Beispiel getreidefreies Hundefutter, hier ist hohe Verträglichkeit garantiert.