Die beste Altersvorsorge bleibt die eigengenutzte Immobilie
Meldung von: Armin Nowak - 14.05.2012 10:00 Uhr
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| Mittlerweile wissen viele Deutsche, dass die gesetzliche Rentenver-sicherung für das Alter nicht ausreicht. Also wird nach Alternativen gesucht.
Diverse Sparpläne der Banken mit und ohne Riesterförderung werden angeboten. Auch die Lebensversicherungen machen scheinbar gute Angebote. Das Problem ist, dass im Alter auch Miete zu bezahlen ist, die alleine wegen der zunehmend steigenden Heiz- und Nebenkosten nur eine Richtung nach oben kennt. Da nutzt es wenig, wenn die privaten Spar- verträge und Lebensversicherungen durchaus eine kleine Steigerung als Inflationsausgleich anbieten, da die Schere zwischen Rentensteigerung und Mietsteigerung immer mehr auseinander geht. Der Immobilienwert steigt bei Inflationsgefahr automatisch.
Die Empfehlung kann daher nur lauten, in jungen Jahren sich eine selbstgenutzte Immobilie, sei es ein Haus oder eine Eigentumswohnung anzuschaffen. Während der Berufszeit kann dann relativ leicht die Zins- und Tilgungsleistung für ein mögliches Darlehen erbracht werden. Im Alter wenn man dann kurz vor der Rente steht sollte, die Immobilie spätestens abbezahlt sein. Auch wenn die übrige private und gesetzliche Rente dann nicht so üppig sein wird, spart man sich Monat für Monat die Miete und kommt mit der Altersversorgung gut zurecht. Dies ist besonders wichtig, damit Sie Einkommenseinbußen gegenüber dem Erwerbsleben ausgleichen können.
Da die Zinsen derzeit noch sehr günstig sind, lohnt es sich gerade jetzt, sich über einen Immobilienerwerb Gedanken zu machen, so der Immobilienexperte Armin Nowak, IVD-Regionalbeauftragter Südostoberbayern und Vorstand der Nowak Immobilen AG. Wem die Suche zu viel Arbeit ist, für den lohnt sich die Einschaltung eines kompetenten Maklers, der den Markt kennt.
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