Die elektronische Versicherungsbestaetigung beschleunigt die Fahrzeugzulassung
Meldung von: kfzversicherungsvergleich.net - 04.10.2012 14:16 Uhr
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Die elektronische Versicherungsbestaetigung beschleunigt die Fahrzeugzulassung
Die KFZ Versicherung online zu vergleichen und dadurch jede Menge Geld zu sparen ist inzwischen auch Thema der Wissenschaft. So hat die Universität Koblenz-Landau jeweils 30 typische Versicherungen sowohl als Neuversicherung, als auch als Versicherungswechsel angefragt. Erstaunlich dabei sind die durchwegs guten bis sehr guten Bewertungen für alle getesteten Portale. Damit stehen nunmehr auch wissenschaftlich bewiesen, mit den Versicherungsportalen zuverlässige Partner zur Verfügung. Dabei haben alle Versicherungen, die ihre Leistungen dort anbieten, stabile und zuverlässige Prozesse. Damit es bei der Fahrzeuganmeldung oder einem Versicherungswechsel zu keinem zu hohen bürokratischen Aufwand kommt, gibt es seit 2008 die elektronische Versicherungsbestaetigung. Lesen Sie mehr darüber, was sie eigentlich ist und wie sie funktioniert.
Die elektronische Versicherungsbestaetigung (eVB) ist der Nachfolger der grünen Doppelkarte
Bis zur Einführung der eVB konnten bei der Zulassung eines Fahrzeuges manchmal Wartezeiten nicht vermieden werden. Denn nach Abschluss der Versicherung übersendete die Versicherung dem Versicherungsnehmer mit der klassischen Post eine Versicherungsdoppelkarte, die als Bestätigung für den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtschutz galt. Damit konnte beispielsweise bei einer Beantragung an einem Donnerstag Nachmittag und Bearbeitung durch die Versicherung erst am Montag durchaus ein Zeitraum von mehreren Tagen zwischen Abschluß der Versicherung und Vorliegen der Bestätigung sein. Die moderne KFZ Versicherung wird aber schneller abgeschlossen. Aufgrund der sogenannten doppelten Kontrahierungspflicht ist zwar der Fahrzeughalter verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen. In Ergänzung bedeutet dies aber auch, dass die Versicherung verpflichtet ist jeden Wunsch auf eine Haftpflichtversicherung zu erfüllen und den Vertrag anzunehmen. Einzige Voraussetzung dafür sind keine unwahren Angaben des Versicherungsnehmers und ggf. eine Vorauszahlung der ersten Prämie.
Damit kann der Ablauf beschleunigt werden, weil die Kommunikation zwischen Versicherungsnehmer und Versicherung auch elektronisch erfolgen kann. Der Versicherungsnehmer bekommt statt einer unterschriebenen Versicherungskarte zusätzlich zu seiner Police einen Zahlen- bzw. Buchstabencode. Diesen nennt er bei der Zulassung des Fahrzeuges in der Zulassungsbehörde. Diese greift dann auf eine zentrale Datei zu, die bei einem Serviceunternehmen der deutschen Versicherungswirtschaft geführt wird. Ist mit den Fahrzeugdaten eine Versicherung vorhanden, so kann die Zulassung erteilt werden.
Deshalb hat die elektronische Versicherungsbestaetigung die Zulassung schneller, aber keinesfalls unsicherer gemacht. Und nunmehr ist auch die Zuverlässigkeit der Vergleichsportale der KFY Versicherung im Internet wissenschaftlich erwiesen.
Mehr zur eVB unter www.kfzversicherungsvergleich.net/elektronische-versicherungsbestaetigung.php
Die elektronische Versicherungsbestaetigung (eVB) ist der Nachfolger der grünen Doppelkarte
Bis zur Einführung der eVB konnten bei der Zulassung eines Fahrzeuges manchmal Wartezeiten nicht vermieden werden. Denn nach Abschluss der Versicherung übersendete die Versicherung dem Versicherungsnehmer mit der klassischen Post eine Versicherungsdoppelkarte, die als Bestätigung für den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtschutz galt. Damit konnte beispielsweise bei einer Beantragung an einem Donnerstag Nachmittag und Bearbeitung durch die Versicherung erst am Montag durchaus ein Zeitraum von mehreren Tagen zwischen Abschluß der Versicherung und Vorliegen der Bestätigung sein. Die moderne KFZ Versicherung wird aber schneller abgeschlossen. Aufgrund der sogenannten doppelten Kontrahierungspflicht ist zwar der Fahrzeughalter verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen. In Ergänzung bedeutet dies aber auch, dass die Versicherung verpflichtet ist jeden Wunsch auf eine Haftpflichtversicherung zu erfüllen und den Vertrag anzunehmen. Einzige Voraussetzung dafür sind keine unwahren Angaben des Versicherungsnehmers und ggf. eine Vorauszahlung der ersten Prämie.
Damit kann der Ablauf beschleunigt werden, weil die Kommunikation zwischen Versicherungsnehmer und Versicherung auch elektronisch erfolgen kann. Der Versicherungsnehmer bekommt statt einer unterschriebenen Versicherungskarte zusätzlich zu seiner Police einen Zahlen- bzw. Buchstabencode. Diesen nennt er bei der Zulassung des Fahrzeuges in der Zulassungsbehörde. Diese greift dann auf eine zentrale Datei zu, die bei einem Serviceunternehmen der deutschen Versicherungswirtschaft geführt wird. Ist mit den Fahrzeugdaten eine Versicherung vorhanden, so kann die Zulassung erteilt werden.
Deshalb hat die elektronische Versicherungsbestaetigung die Zulassung schneller, aber keinesfalls unsicherer gemacht. Und nunmehr ist auch die Zuverlässigkeit der Vergleichsportale der KFY Versicherung im Internet wissenschaftlich erwiesen.
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