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Der Studiengang Wirtschaftsinformatik kombiniert Informationstechnik und Betriebswirtschaft. Dabei soll der Absolvent später als Vermittler agieren und in beiden Bereichen Kompetenzen aufweisen. Das funktioniert nur wenn die Studenten von Beginn an, in allen relevanten Themen fachkundig ausgebildet wurden. Was wird von Anmeldern verlangt?

Um sich für die dreijährige Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker zu qualifizieren, sind bestimmte Grundvoraussetzungen unabdingbar. Die bereits erworbene allgemeine Hochschulreife etwa. Entspricht die Medieninformatik einer entsprechenden fachgebunden Thematik, wird auch ein eingegrenzter Fakultätsabschluss anerkannt. Von den persönlichen Präferenzen verlangt der Studiengang zum Bachelor of Science (m/w) - Wirtschaftsinformatik eine mathematische Begabung. Wer es nicht gewohnt ist, in Zahlen zu denken, wird es schwer haben dem Unterrichtsstoff zu folgen. Ein gewisses analytisches Denkvermögen wird verlangt, um komplexe Prozesse nachzuverfolgen. Teamarbeit wird in der Würzburger Medienakademie groß geschrieben. Dementsprechend muss auch die Bereitschaft dafür gegeben sein. Nur zusammen macht es Sinn sich größeren Aufgaben zu stellen und diese beeinflusst von Innovationen, jedes Partners zu lösen. Der Arbeit am Computer ist dabei absoluter Standard. Nicht nur um mit der Partner-Hochschule Mosbach zu kommunizieren, werden PCs eingesetzt. Aufwendige Software-Programmierungen und zahlreiche Anwendungen setzten eine angemessene Bewandtnis daher voraus. Gute Englischkenntnisse sind für den heutigen internationalen Markt ein Muss. Auch ein Großteil der Fachliteratur ist englisch gehalten.

Was enthält ein Studium der Wirtschaftsinformatik?

Am ersten Oktober 2013 geht es wieder los. Eine neue Zusammenstellung von Studenten, stellt sich der anspruchsvollen Ausbildung zum Bachelor of Science (m/w) - Wirtschaftsinformatik . Doch was kommt auf die Wirtschaftsinformatiker von morgen zu? Im dreimonatigen Wechsel zwischen dem Campus in Würzburg und dem in Mosbach, wird auf erstem Theorie und auf zweitem Praxis vermittelt. Gelerntes Wissen, kann somit direkt im Praxiseinsatz angewendet werden. Kommunikationssysteme werden unter die Lupe genommen und wissenschaftlich evaluiert. Aus der Sicht eines Unternehmens werden Abläufe analysiert und optimiert. Später im praktischen Teil, wird der IT-Sektor die Optimierungen umsetzen. Die Informationstechnik wird realitätsnah vermittelt. Um ein paar Gebiete zu nennen: Trotz Schwerpunkt IT wird auch das Rechnungswesen unterrichtet. Die Logistik und das Controlling gehören genauso dazu, wie der Einkauf. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Software-Entwicklung. Aufgaben, die dem Kenntnisstand der Studenten entsprechend, immer anspruchsvoller werden, lassen den Studenten wachsen und ermöglichen eine Eingewöhnung in das Berufsfeld.

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