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Die Erstellung der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen E-Bilanzen (Taxonomie) bringt besonders für größere Unternehmen Probleme, deren bisherige Erstellung von Jahresabschlüssen, speziell von Steuerbilanzen, auf Excel basierte. Excel ist nicht Taxonomie-konform. Genau darauf ist die hmd Lösung ausgerichtet.

Die Buchhaltungsstruktur in Großbetrieben ist durch Firmenzukäufe, unterschiedlicher Softwarelösungen etc. "gewachsen". Das geht hin bis zu 24-stellingen Kontenrahmen mit alphanumerischen Kontonummern, die dann auch nicht für alle Firmen eines Konzerns einheitlich sind. Hier setzt hmd auf, liefert einen Importgenerator der einmalig definiert wird und ordnet so die unterschiedlichen Konten einem Konzernkontenplan zu.

So entsteht der erste Vorteil: man muss nur einen Kontenplan "managen". Der nächste Vorteil liegt in der HGB Gliederung des jeweiligen Unternehmens. Diese Gliederung wird mit einem weiteren, kleinen hmd Tool taxonomiekompatibel gemacht. Dadurch erübrigt sich das aufwändige Kontenmapping. Es verbleiben dann noch wenige Konten, die manuell zu bearbeiten sind. Bisher sagt Martin Moser, bei hmd für dieses Produkt verantwortlich, lagen wir mit unserer Organisation bei allen Anwendern deutlich unter 10% der gesamten Konzernkonten.

Die hmd Lösung bietet von der Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung zur Steuerbilanz mit E-Bilanzerstellung für beide Varianten unter Einbindung aller Betriebssteuern ein Komplettpaket, das es in dieser Komplexität am Markt nicht gibt.

Neben der Anwendung im Finanzwesen der Großbetriebe ist diese Software auch bei vielen Steuerberatern im Einsatz. Natürlich dann ausgeweitet auf das gesamte Rechnungswesen.

Für interessierte Unternehmen bietet hmd unkomplizierte online Präsentationen, im ersten Schritt sind das ca. 30 Minuten um einen allgemeinen Überblick zu geben. Bei entsprechendem Interesse reichen die Möglichkeiten bis hin zu einem online Testserver.