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Ein ganz besonderer Urlaub auch zwischen den Jahren:

Meldung von: NewsWork AG - 22.10.2012 13:10 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.

Erlebnisreise durch die faszinierende Welt von Glas und Granit
Ein ganz besonderer Urlaub auch zwischen den Jahren:
(NL/5449623357) Regensburg/Linz Glas und Granit - zwei Stoffe, auf die Menschen seit Jahrhunderten bauen: als Werkstoff fürs Leben, als Basis für große Kunst und für kreative Meisterleistungen. In Oberösterreich und Ostbayern sind der Stein aus der Urzeit der Erde und die faszinierende Transparenz des Glases heute zu Baustoffen einer beispielslosen, atemberaubenden Urlaub-Erlebniswelt geworden. Sie öffnen den Weg für eine abwechslungsreiche Reise in die Vergangenheit von Kunst und Kunsthandwerk im Herzen Europas.

Einmal selbst in der Glashütte Vasen für zu Hause blasen oder im Steinbruch mit einfachem Werkzeug dem 1,5 Milliarden Jahre alten Edel-Stein Granit neue Form geben: Auf der Reise in die Vergangenheit des Handwerks gibt es viele Gelegenheiten zum Staunen oder um auch selber mit Spaß zuzupacken.

Die Glasstraße in Ostbayern ist mit etwa 250 Kilometern eine der schönsten Ferienstraßen Deutschlands. Sie führt von Neustadt an der Waldnaab quer durch den Oberpfälzer Wald und den Bayerischen Wald bis nach Passau. Hier reiht sich eine gläserne Attraktion an die andere: vom gläsernen Wald aus transparenten Bäumen nahe der Stadt Regen über die gläserne Scheune bei Viechtach, von der größten Kristallglas-Pyramide der Welt nahe Zwiesel bis zur Gläsernen Arche und den Gläsernen Gärten in Frauenau. Zahlreiche Glashütten entlang dieser Straße haben ihre Werkstätten für Besucher geöffnet und bieten Gästen teils auch die Möglichkeit, selber Glas zu blasen.

Welt zum Staunen:
Österreichs größter geologischer Lehrpfad

Ein in Stein gemeißeltes faszinierendes Urlaubserlebnis ist auch der Natursteinlehrpfad Erlebniswelt Granit in St. Martin im Mühlviertel. Er ist Österreichs größter geologischer Lehrpfad. Höhepunkt der Exkursion durch diese attraktive und spannend präsentierte Stein- und Mineralienwelt ist der historische Steinbruch Gaisgraben. Dort können die Besucher die technologische Entwicklung der Granitgewinnung und die Verarbeitung hautnah erleben. Auf bayerischer Seite lässt auch das Granitzentrum Bayerischer Wald nahe Hauzenberg die Welt der Steine lebendig werden. In einem spektakulären Ausstellungspavillon in einem alten Steinbruch wird in atemberaubendem Ambiente die grenzenlose Faszination des Granits präsentiert. Das Projekt Moldanubikum, im Granitzentrum angesiedelt, ist ein Manifest für den Granit als Brücke der Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Ländern im Herzen Europas.

Entdecken, was es kaum noch gibt

Die Abenteuer-Tour durch die Handwerkskunst im Zentrum Europas eröffnet aber auch viele andere faszinierende Welten. In Oberösterreich ist heute altes Kunsthandwerk in vielen Bereichen lebendiger denn je: Eine Fahrt über die Weberstraße im Mühlviertel zum Beispiel lässt die große Zeit der Leinenwebereien wieder lebendig werden, mit dem Färbermuseum in Gutau als besonders interessantem Ausflugsziel. Auf bayerischer Seite erinnert das Webereimuseum Breitenberg an glänzende Zeiten des 18. Jahrhunderts, als Leinen aus der Region in vielen Ländern Europas ein gefragter Importartikel war.

In Bad Leonfelden in Oberösterreich wir in einer der zwei letzten österreichischen Blaudruckereien bis heute die besondere Kunst des Blaudrucks gepflegt. Es ist auch einer der wenigen Orte, an denen man die in typischem Blau handgefertigten Stoffe und Tischdecken heute noch kaufen kann. Ebenfalls eine Rarität: Hinterglasbilder aus Sandl. Die Hinterglasmalerei hat den Ort Sandl in Zeiten der Donaumonarchie europaweit bekannt gemacht. Das Sandlbild ist zum stehenden Begriff für Hinterglasbilder geworden. Wie diese Bilder entstanden und entstehen, zeigt bis heute das Hinterglasmuseum in Sandl. Für Kinder gibt es eigene Workshops, wo kleine Künstler ihre eigenen Hinterglasbilder malen können.

Handwerkskunst zum genießen
in Europas führender Bier-Region

Handwerk, das bedeutet auch genießen am Beispiel des Bieres wird das im Zentrum Europas, in der bayerisch-oberösterreichischen Region zwischen Linz und Regensburg, dem Bayerischen Wald und dem Voralpenland besonders deutlich: Für die Kunst des Bierbrauens ist besonders das Mühlviertel berühmt. Das reine, natürlich weiche Wasser aus dem Granit-Untergrund gibt dem Bier besonderen Charakter.

So brauen in Österreichs Bierviertel kleine Privatbrauereien bis heute ganz besondere Bierraritäten, die es in der Welt kein zweites Mal gibt: Das Freistädter Elixier, das Abtei-Bier aus der Stiftsbrauerei Schlägl und auch die Granitbock-Reserven zum Beispiel. Der edle Granitbock wird nahe St. Martin gebraut und in 120 Jahre alten Steintrögen offen vergoren. Er ist so besonders, dass er mittlerweile als Jahrgangs-Selektionen Liebhaber in aller Welt findet. Sein prägendes Karamellaroma entsteht durch glühende Granitsteine, die vor der Hauptgärung in die Würze getaucht werden.

Wer Superlative in Sachen Biergenuss sucht, findet sie im benachbarten Ostbayern: Im Garten von Kloster Weltenburg kann man bis heute, wenige Meter entfernt vom spektakulären Donaudurchbruch, das schmackhafte Bier aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt genießen. Nur wenige Kilometer weiter pflegt die Schlossbrauerei Herrngiersdorf im Hopfenanbaugebiet der Hallertau als älteste Privatbrauerei der Welt seit 1131 traditionsreiche Braukunst und ebenfalls nur wenige Kilometer weiter schäumt im niederbayerischen Kelheim der Gerstensaft der ältesten Weißbierbrauerei der Welt aus Flaschen und Zapfhähnen gleichsam als flüssiges Manifest, wie gut traditionsreiche Handwerkskunst schmecken kann.

Mehr Infos über die Handwerkskunst im Herzen Europas unter www.oberoesterreich.at oder www.ostbayern-tourismus.de.

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