Erfolgreiche Therapie bei Trauer: IADC von Dr. Allan Botkin
Meldung von: Christian von Kamp - 13.06.2012 09:17 Uhr
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Eine in Deutschland noch vor kurzem kaum bekannte Therapie, IADC, bedeutet Hoffnung für viele unter dem Tod von Angehörigen leidenden Menschen.

Die von Dr. Allan Botkin entwickelte IADC-Therapie zu Behandlung tiefer Trauer und trauerbedingter Traumata beginnt, sich in Deutschland zu etablieren. Diese aus der Fortentwicklung einer Trauma-Heilmethode entstandene Therapie hat sich in vielen Fällen bei Trauerleiden als hilfreich erwiesen.
Botkin stieß zum ersten Mal in einem Krankenhaus für Kriegsveteranen in Chicago auf diese neue Therapiemethode. Er wandte bei ihnen das Trauma-Heilverfahren EMDR, das mit Hilfe bestimmter Augenbewegungen die Verarbeitung von Emotionen ermöglicht, in abgewandelter Form an. Hierbei erlebte er, dass tief trauernde Patienten den Eindruck hatten, verstorbenen Angehörigen oder Freunden zu begegnen. Diese "Begegnung" zeigte sich in vielen Fällen als erstaunlich tröstlich. Sie verminderte die Trauer und die mit ihr verbundenen Gefühle von Schuld und Wut, zum Teil sogar in erheblichem Umfang. Selbst bei Traumatisierungen infolge des Todes geliebter Menschen erwies sich dieses Heilverfahren als hilfreich. Botkin entwickelte aus seinen Erfahrungen eine Methode, um Trauer-Patienten zu helfen. Er nannte sie IADC, Induced After-Death Communication, was auf deutsch etwa eingeleitete Nachtod-Kommunikation bedeutet. Die Erfolge dieser Methode bedeuten für viele Menschen Hoffnung: In etwa 70%, unter bestimmten Voraussetzungen sogar in über 90% der Fälle, konnte sie den Trauerkranken helfen.
Hinsichtlich einer Erklärung des Phänomens verhält Botkin sich zurückhaltend. Ihm kommt es vor allem darauf an, dass die Therapie sich bei Trauer und einem trauerbewirkten Trauma als hilfreich erwiesen hat.
IADC - Therapie bei Trauerleiden
Botkin stieß zum ersten Mal in einem Krankenhaus für Kriegsveteranen in Chicago auf diese neue Therapiemethode. Er wandte bei ihnen das Trauma-Heilverfahren EMDR, das mit Hilfe bestimmter Augenbewegungen die Verarbeitung von Emotionen ermöglicht, in abgewandelter Form an. Hierbei erlebte er, dass tief trauernde Patienten den Eindruck hatten, verstorbenen Angehörigen oder Freunden zu begegnen. Diese "Begegnung" zeigte sich in vielen Fällen als erstaunlich tröstlich. Sie verminderte die Trauer und die mit ihr verbundenen Gefühle von Schuld und Wut, zum Teil sogar in erheblichem Umfang. Selbst bei Traumatisierungen infolge des Todes geliebter Menschen erwies sich dieses Heilverfahren als hilfreich. Botkin entwickelte aus seinen Erfahrungen eine Methode, um Trauer-Patienten zu helfen. Er nannte sie IADC, Induced After-Death Communication, was auf deutsch etwa eingeleitete Nachtod-Kommunikation bedeutet. Die Erfolge dieser Methode bedeuten für viele Menschen Hoffnung: In etwa 70%, unter bestimmten Voraussetzungen sogar in über 90% der Fälle, konnte sie den Trauerkranken helfen.
Hinsichtlich einer Erklärung des Phänomens verhält Botkin sich zurückhaltend. Ihm kommt es vor allem darauf an, dass die Therapie sich bei Trauer und einem trauerbewirkten Trauma als hilfreich erwiesen hat.

Christian von Kamp
Christian von Kamp
Benrather Schloßallee 17 D
40597 Düsseldorf
E-Mail: reichin@aol.com
Telefon: 0211-54281022
Homepage: http://www.nachtodkontakte.net

Autor seit 1988. Seit 2010 Mitarbeiter im Netzwerk Nahtoderfahrung. Das Netzwerk setzt sich für einen interdisziplinären Dialog und die weitere Erforschung der vielfältigen geistes- und naturwissenschaftlichen Aspekte dieser Erfahrungen ein. Es gibt Impulse für das Verständnis dieser Erfahrungen und für einen ernsthaften Umgang mit diesem Phänomen in der Öffentlichkeit.
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nahtoderfahrung diverse Veröffentlichungen.

Christian von Kamp
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