Gelegenheit macht Diebe
Meldung von: KAM3 GmbH Kommunikationsagentur - 20.02.2013 14:05 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Metalldiebe machen vor Friedhöfen und trauernden Angehörigen nicht Halt
Hohe Metallpreise machen lange Finger und lassen die Berichterstattung in den Medien nicht abreißen: zerstörte Gräber sind leider an der Tagesordnung und ein Sinken der Metallpreise oder eine effektive Abwehr gegen diese Diebstähle nicht in Sicht. Die Gefühle der Angehörigen scheinen den Räubern nicht von Belang zu sein. Nach dem Verlust eines lieben Menschen fallen Grablampen, Vasen, Statuen, Kreuze und sogar Grabbeschriftungen aus Bronze und Kupfer deren krimineller Gier zum Opfer und hinterlassen Spuren der Verwüstung auf den Friedhöfen.
Was können Angehörige, Betroffene und Friedhofsbesucher tun?
Eine Überwachung der Friedhöfe gestaltet sich schwierig, daher ist die Wachsamkeit der Friedhofsbesucher gefragt. Verdächtige Personen und Fahrzeuge sollten der Polizei sowie der Friedhofsverwaltung gemeldet werden.
Wird dennoch ein Metalldiebstahl festgestellt, auf dem eigenen oder auf den benachbarten Gräbern, sollte dieser zur Anzeige gebracht werden. Neben dem Diebstahl und der Sachbeschädigung wird auch der Straftatbestand der Störung der Totenruhe erfüllt. Auch wenn die Versicherung nicht für das verwüstete Grab oder die entwendeten Gegenstände aufkommt und viele Täter unbehelligt bleiben, ist es wichtig, das sich die Polizei ein umfassenderes Bild der Lage machen kann und bei Aufklärung eines Falles Diebesgut wieder an die rechtmäßigen Besitzer zurückgeben kann. Außerdem ist die Chance, Spuren zu finden und Serientätern auf die Spur zu kommen, größer.
Die wichtigsten Aspekte sind sicherlich der emotionale Wert eines unversehrten Grabes sowie die gewahrte Totenruhe. Zur Vorbeugung können Angehörige bei der Gestaltung des Grabes ganz auf Gegenstände aus Kupfer und Bronze verzichten und auf formschöne Alternativen aus Aluminium, Edelstahl, Stein, Keramik oder Granit setzen - diese sind für die Metalldiebe nicht interessant.
Neue Grabformen schaffen ebenfalls Abhilfe für diese Problematik: bei einem Reihengrab im Gras, das lediglich durch eine schlichte Steinplatte kenntlich ist, gibt es nichts zu stehlen. Was als pflegeleichte Lösung den kleiner werdenden Familien, der alternden Gesellschaft sowie den Angehörigen, die entfernt von der letzten Ruhestätte der Familienmitglieder leben, entgegenkommt, hält zudem effektiv Metalldiebe fern.
* * * * * * * * * * * * * *
Weitere Informationen:
Geschwister Deussen Bestattungen oHG, Regina Deussen / Holger Deussen,
E-Mail info@bestattungen-deussen.de, Tel. 0 24 06 - 60 71
Was können Angehörige, Betroffene und Friedhofsbesucher tun?
Eine Überwachung der Friedhöfe gestaltet sich schwierig, daher ist die Wachsamkeit der Friedhofsbesucher gefragt. Verdächtige Personen und Fahrzeuge sollten der Polizei sowie der Friedhofsverwaltung gemeldet werden.
Wird dennoch ein Metalldiebstahl festgestellt, auf dem eigenen oder auf den benachbarten Gräbern, sollte dieser zur Anzeige gebracht werden. Neben dem Diebstahl und der Sachbeschädigung wird auch der Straftatbestand der Störung der Totenruhe erfüllt. Auch wenn die Versicherung nicht für das verwüstete Grab oder die entwendeten Gegenstände aufkommt und viele Täter unbehelligt bleiben, ist es wichtig, das sich die Polizei ein umfassenderes Bild der Lage machen kann und bei Aufklärung eines Falles Diebesgut wieder an die rechtmäßigen Besitzer zurückgeben kann. Außerdem ist die Chance, Spuren zu finden und Serientätern auf die Spur zu kommen, größer.
Die wichtigsten Aspekte sind sicherlich der emotionale Wert eines unversehrten Grabes sowie die gewahrte Totenruhe. Zur Vorbeugung können Angehörige bei der Gestaltung des Grabes ganz auf Gegenstände aus Kupfer und Bronze verzichten und auf formschöne Alternativen aus Aluminium, Edelstahl, Stein, Keramik oder Granit setzen - diese sind für die Metalldiebe nicht interessant.
Neue Grabformen schaffen ebenfalls Abhilfe für diese Problematik: bei einem Reihengrab im Gras, das lediglich durch eine schlichte Steinplatte kenntlich ist, gibt es nichts zu stehlen. Was als pflegeleichte Lösung den kleiner werdenden Familien, der alternden Gesellschaft sowie den Angehörigen, die entfernt von der letzten Ruhestätte der Familienmitglieder leben, entgegenkommt, hält zudem effektiv Metalldiebe fern.
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KAM3 GmbH Kommunikationsagentur
Monika Beumers
Finkenstraße 8
52531 Übach-Palenberg
E-Mail: mb@kam3.de
Telefon: 02451-909310
Homepage: http://www.kam3.de

Die KAM3 GmbH Kommunikationsagentur ist u. a. auf Public Relations und Werbung spezialisiert. Die 1993 gegründete und inhabergeführte Kommunikationsagentur fungiert seit 2008 als GmbH. Geschäftsführer sind Dr. Jeannette Hark und Vojislav Miljanovic.

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