Gezahlt wird nach 26 Tagen - oder 1,3 Mahnungen
Meldung von: Billomat GmbH & Co. KG - 29.04.2013 16:48 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Zahlen, bitte! Die Erfahrungen einer repräsentativen Auswahl von Nutzern des Fakturierungsdienstleisters Billomat geben Einblick: Was passiert nach dem Versand einer Rechnung?

Siegen, den 29. April 2013. - Wie lange müssen Rechnungsschreiber durchschnittlich warten, ehe ihr Geld überwiesen wird? Und wenn ein Kunde mal nicht zahlt: Wie viele Mahnungen sind durchschnittlich nötig, bis das Geld auf dem Firmenkonto landet? Auf Fragen wie diese kann der Fakturierungsdienstleister Billomat Antworten geben - abgeleitet aus dem Datenpool des Internet-Dienstes für die Erstellung und Archivierung von Rechnungen, Mahnungen, Angebote und Gutschriften.
25,96 Tage: So lange dauerte es durchschnittlich in den ersten drei Monaten des Jahres 2013, bis eine Rechnung beglichen wurde, die ein Nutzer in Billomat erstellt hat. Als Maßstab: Die gesetzliche Zahlungsfrist in Deutschland, nach deren Verstreichen ein Rechnungsempfänger automatisch in Verzug gerät, beträgt 30 Tage. Damit liegt die Zahlungsmoral der betreffenden Kunden insgesamt in einem akzeptablen Rahmen - und bleibt seit Jahren auf einem stabilen Niveau: Seit März 2011 war der Durchschnittszeitraum zwischen Versand und Bezahlung einer Rechnung konstant etwa 26 Tage lang.
Und wenn der Kunde einmal nicht zahlt?
Seit dem 1. Januar 2012 wurde fast jede 14. Rechnung angemahnt. Nicht eingerechnet sind Zahlungsausfälle, in denen der Rechnungsschreiber auf das Mahnschreiben verzichtet, weil er nach Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist auch ohne zu mahnen rechtliche Schritte einleiten darf. Wenn aber doch eine Mahnung auf eine Rechnung folgt, schließt sich nicht selten auch eine zweite an: Im Schnitt sind bei Unstimmigkeiten 1,34 Mahnungen nötig, ehe der verzögerte Zahlungseingang verbucht werden kann.
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25,96 Tage: So lange dauerte es durchschnittlich in den ersten drei Monaten des Jahres 2013, bis eine Rechnung beglichen wurde, die ein Nutzer in Billomat erstellt hat. Als Maßstab: Die gesetzliche Zahlungsfrist in Deutschland, nach deren Verstreichen ein Rechnungsempfänger automatisch in Verzug gerät, beträgt 30 Tage. Damit liegt die Zahlungsmoral der betreffenden Kunden insgesamt in einem akzeptablen Rahmen - und bleibt seit Jahren auf einem stabilen Niveau: Seit März 2011 war der Durchschnittszeitraum zwischen Versand und Bezahlung einer Rechnung konstant etwa 26 Tage lang.
Und wenn der Kunde einmal nicht zahlt?
Seit dem 1. Januar 2012 wurde fast jede 14. Rechnung angemahnt. Nicht eingerechnet sind Zahlungsausfälle, in denen der Rechnungsschreiber auf das Mahnschreiben verzichtet, weil er nach Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist auch ohne zu mahnen rechtliche Schritte einleiten darf. Wenn aber doch eine Mahnung auf eine Rechnung folgt, schließt sich nicht selten auch eine zweite an: Im Schnitt sind bei Unstimmigkeiten 1,34 Mahnungen nötig, ehe der verzögerte Zahlungseingang verbucht werden kann.
Firmenkontakt:Billomat GmbH & Co. KG
Steve Mattuschka
Bahnhofstr. 14
57072 Siegen
E-Mail: presse@billomat.com
Telefon: 0700-24556628
Homepage: http://www.billomat.com
Firmenbeschreibung:Mit Billomat erledigen auch Nicht-Buchhalter spielend leicht ihre gesamte Fakturierung online in der Cloud - inklusive Kundenverwaltung, Angeboten, Rechnungen, und Mahnungen. Mehrsprachigkeit, viele Schnittstellen zu Drittanwendungen, erstklassiger Support, schnelle Volltextsuche und vieles mehr sind dabei selbstverständlich. Das deutsche Unternehmen hat unter anderem den 2. Platz des t3n Web-Awards 2011 gewonnen und wurde als Startup des Jahres 2008 von deutsche-startups.de nominiert.
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