Der Countdown läuft. Ab dem 8. Juni geht es in der Ukraine und in Polen vor allem um eines: um Tore. Auf den Anpfiff der Fußball-Europameisterschaft freuen sich aber inzwischen längst nicht nur die Männer. Seit dem "Sommermärchen" von 2006, als die Fußball-WM in Deutschland die ganze Welt begeistert hat, lieben auch die Frauen das heiße Spiel der Bälle und Beine.

Bei den Spielerbeinen kommt es vor allem darauf an, dass sie den Ball so treffen, dass er schließlich im gegnerischen Tor landet. Es jubelt sich ja so viel schöner, wenn die eigene Mannschaft trifft! Auf den Rängen zeigen die mitgereisten weiblichen Fans - darunter manchmal auch einige Spielerfrauen - nach einem Treffer den Kameras gern, dass sie durchaus auch etwas zu bieten haben. Die Blicke der Welt ruhen dann für ein paar Sekunden auf tiefen Dekolletés und auf knackigen Popos. Auch schöne Beine werden gern mit der Linse eingefangen. Anders als bei den Spielern müssen sie allerdings glatt und gepflegt sein, wenn sie Aufmerksamkeit erringen wollen.

Eine streichelzarte Körperhaut ist heutzutage schon fast ein selbstverständliches Muss für Menschen, die sich von ihrer Schokoladenseite zeigen wollen. Wer also darauf spekuliert, während der bevorstehenden EM von einem Kameramann "entdeckt" zu werden, der sollte spätestens jetzt damit beginnen, sich nachhaltig von unerwünschten Härchen oder gar Stoppeln zu verabschieden. Noch ist sogar genug Zeit, um sich die Haare dauerhaft entfernen zu lassen. Dafür gibt es inzwischen hoch entwickelte, technische Methoden, die dem Problem fast schmerzfrei zu Leibe rücken. Marktführer auf dem Gebiet der permanenten Haarentfernung ist dabei das Unternehmen hairfree GmbH (www.hairfree.com). Institute, die mit der von ihr exklusiv entwickelten INOS-Methode arbeiten, gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Etwa 1 Million Mal pro Jahr werden hairfree Kunden mit hochreinem Licht behandelt - wobei die Haarwurzel verödet wird, sodass ein Nachwachsen der Haare unmöglich ist.

Doch zurück zum Fußball. Für Deutschland treten nicht allein die Nationalspieler, sondern auch ihre Frauen und Freundinnen an. Denn parallel zum Turnier läuft inoffiziell auch noch ein ganz anderer Wettbewerb. "Wer hat die schönsten Spielerfrauen?" könnte er heißen. Deutschland hat auch hier sicher keine schlechten Chancen auf den Titel. Die Ehefrauen von Müller, Lahm und Podolski können sich ebenso sehen lassen wie die Freundin von Bastian Schweinsteiger - um nur einige Namen beispielhaft zu nennen. Auch für diese Damen ist eine gepflegte, zarte Haut eine Selbstverständlichkeit. Schwer zu glauben, dass sie auf ihren Reisen mit der Nationalmannschaft Lust und Zeit haben, sich regelmäßig mit schmerzhaften Prozeduren von ihren Körperhaaren zu befreien. Sie punkten mit einer streichelweichen Haut sicher ebenso wie ihre Männer mit Toren - jedenfalls hoffen wir das alle.