Integrator für Sicherheitslösungen setzt auf offenes System
Meldung von: PR-Agentur blödorn pr - 19.06.2013 14:30 Uhr
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Videoüberwachung, Nummernschilderkennung und Zutrittskontrolle in einer Lösung
Die Saarbrückener SLK Service + Logistik der Kommunikationstechnik GmbH ist Systemintegrator für die Sicherheitslösungen von Genetec, die IP-Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Nummernschilderkennung beinhaltet. Das Unternehmen, welches sich mit Sicherheits- und Kommunikationslösungen beschäftigt, nutzt das Genet

Die Saarbrückener SLK Service + Logistik der Kommunikationstechnik GmbH ist Systemintegrator für die Sicherheitslösungen von Genetec, die IP-Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Nummernschilderkennung beinhaltet. Das Unternehmen, welches sich mit Sicherheits- und Kommunikationslösungen beschäftigt, nutzt das Genetec-System sowohl zur Sicherung des eigenen Geländes als auch im praktischen Anwendungsfall für potentielle Kunden.
SLK überwacht den Außenbereich - Eingangstore und Parkplatz -, im Gebäude selbst sind weitere Kameras eingesetzt. Diese sind über das vorhandene firmeneigene Netzwerk eingebunden. Die Genetec-Lösung ist auf einem virtuellen Server, der aus Sicherheitsgründen außerhalb des SLK-Netzwerks läuft, installiert. Via Smartphone und IPad können die autorisierten Personen darauf zugreifen. Auch vom Demosystem in der Eingangshalle ist der Zugriff auf die drei Lösungen möglich. Um die Sicherheit am Standort zu gewährleisten, sind verschiedene Personen als Sicherheitsverantwortliche definiert. Der Diensthabende erhält bei einem Alarm eine Meldung mit GSC mobile auf sein Smartphone oder seinen Tablet Computer. So kann er nachsehen, welche Kamera den Alarm ausgelöst hat, was passiert ist und löst, sollte Bedarf bestehen, weitere Aktionen wie die Alarmierung des Schließdienstes und der Polizei aus.
Die Zutrittskontrolle nutzt man bei SLK, um die Videoüberwachung einzuschalten. Dazu sind jeweils vier Karten-Leser an den zwei Eingangstüren installiert. Jede verantwortliche Person ist mit einer entsprechenden Sicherheitskarte ausgestattet. Der verantwortliche Mitarbeiter, der das Gebäude zuletzt verlässt, schaltet die Videoüberwachung ein, indem er die Karte durch das Lesegerät zieht. Möchte einer der verantwortlichen Mitarbeiter später noch einmal das Gebäude betreten, weil er zum Beispiel etwas vergessen hat, deaktiviert er die Videoüberwachung und aktiviert sie beim Verlassen wieder.
Einen großen Vorteil sieht das Unternehmen in der offenen Architektur der Genetec-Lösung. So ist die herstellerunabhängige Anbindung von Hard- und Software für den Systemintegrator immens wichtig, denn dadurch ist er in der Lage, für jeden Kunden eine Lösung zu realisieren, die die relevanten Anforderungen genau abdeckt.
www.genetec.de und www.slk-mobile.de
Bildrechte: © 2013 Genetec
Kameras mit einer Gesamtauflösung von 82,4 MPixels im Einsatz
SLK überwacht den Außenbereich - Eingangstore und Parkplatz -, im Gebäude selbst sind weitere Kameras eingesetzt. Diese sind über das vorhandene firmeneigene Netzwerk eingebunden. Die Genetec-Lösung ist auf einem virtuellen Server, der aus Sicherheitsgründen außerhalb des SLK-Netzwerks läuft, installiert. Via Smartphone und IPad können die autorisierten Personen darauf zugreifen. Auch vom Demosystem in der Eingangshalle ist der Zugriff auf die drei Lösungen möglich. Um die Sicherheit am Standort zu gewährleisten, sind verschiedene Personen als Sicherheitsverantwortliche definiert. Der Diensthabende erhält bei einem Alarm eine Meldung mit GSC mobile auf sein Smartphone oder seinen Tablet Computer. So kann er nachsehen, welche Kamera den Alarm ausgelöst hat, was passiert ist und löst, sollte Bedarf bestehen, weitere Aktionen wie die Alarmierung des Schließdienstes und der Polizei aus.
Die Zutrittskontrolle nutzt man bei SLK, um die Videoüberwachung einzuschalten. Dazu sind jeweils vier Karten-Leser an den zwei Eingangstüren installiert. Jede verantwortliche Person ist mit einer entsprechenden Sicherheitskarte ausgestattet. Der verantwortliche Mitarbeiter, der das Gebäude zuletzt verlässt, schaltet die Videoüberwachung ein, indem er die Karte durch das Lesegerät zieht. Möchte einer der verantwortlichen Mitarbeiter später noch einmal das Gebäude betreten, weil er zum Beispiel etwas vergessen hat, deaktiviert er die Videoüberwachung und aktiviert sie beim Verlassen wieder.
Einen großen Vorteil sieht das Unternehmen in der offenen Architektur der Genetec-Lösung. So ist die herstellerunabhängige Anbindung von Hard- und Software für den Systemintegrator immens wichtig, denn dadurch ist er in der Lage, für jeden Kunden eine Lösung zu realisieren, die die relevanten Anforderungen genau abdeckt.
www.genetec.de und www.slk-mobile.de
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Firmenkontakt:Genetec
Gisa Heinemann
Elisabethstraße 81 - 91
80797 München
E-Mail: gheinemann@genetec.com
Telefon: 089 / 5908-1426
Homepage: http://www.genetec.com
Firmenbeschreibung:Über Genetec
Genetec ist Pionier im Bereich physikalischer Sicherheitstechnologien und globaler Anbieter von IP-Videoüberwachungs-, Zugangskontroll- und Nummernschilderkennungslösungen. Die Anwendungen werden im Verkehrs- und Bildungswesen, im Handel, in Spielbanken und in Behörden etc. eingesetzt. Mit Vertriebsniederlassungen und Partnerschaften weltweit hat sich Genetec durch Flexibilität und zukunftsorientierte Strategien bei der Entwicklung seiner Core-Technologien und anwendungsspezifischen Lösungen als einer der Marktführer für innovative Netzwerkapplikationen in der Sicherheitstechnik etabliert.
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Heike Blödorn
Alte Weingartener Str. 44
76227 Karlsruhe
E-Mail: info@bloedorn-pr.de
Telefon: 0049/ 721/ 920 46 40
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