Kältester März seit 25 Jahren: Heizkosten könnten steigen
Meldung von: eprimo GmbH - 18.04.2013 12:31 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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- Gasverbrauch über Vorjahreswert
- Rechtzeitiger Wechsel spart Geld
- Energiespartipps beachten
Der kälteste März seit Jahrzehnten könnte die Heizkosten deutlich klettern lassen. Wer rechtzeitig vor dem Winter zu eprimo gewechselt ist, konnte aber trotz möglichen Mehrverbrauchs gegenüber seinem alten Grundversorgertarif sparen.
Frostiger März lässt Verbrauch klettern
Wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach berichtete, hat Deutschland den kältesten März seit 25 Jahren erlebt und den fünftkältesten seit 1881: Die mittlere März-Temperatur lag bei frostigen 0,1 Grad Celsius. Und die kühlen Temperaturen mit nur wenigen Sonnenstunden haben den Gasverbrauch im März im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigen lassen. Dirk Richter, Leiter Energieeinkauf bei eprimo: "Der Gesamtverbrauch der Haushalte für den Winter 2012/2013 liegt - vor allem auch wegen des hohen Gasverbrauchs im März - im Durchschnitt um rund 15 Prozent über dem Vorjahreswert."
Höhere Kostensensibilität der Kunden
eprimo rät den Kunden, sich durch höhere Abschlagszahlungen gegen Nachzahlungen zu wappnen und sich sehr genau über die Tarife des eigenen Energieversorgers zu informieren: Denn wer zum Beispiel vor dem Winter rechtzeitig zu eprimo gewechselt ist, konnte trotz des Mehrverbrauchs von 15 Prozent gegenüber dem Grundversorgertarif sparen und sich über eine niedrigere Rechnung freuen. Kunden sollten aber auch Energiespartipps ernst nehmen und beispielsweise nicht stundenlang bei gekipptem Fenster ins Freie zu heizen: Wer seine Wohnung kurz, aber intensiv lüftet, spart bares Geld.
Frostiger März lässt Verbrauch klettern
Wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach berichtete, hat Deutschland den kältesten März seit 25 Jahren erlebt und den fünftkältesten seit 1881: Die mittlere März-Temperatur lag bei frostigen 0,1 Grad Celsius. Und die kühlen Temperaturen mit nur wenigen Sonnenstunden haben den Gasverbrauch im März im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigen lassen. Dirk Richter, Leiter Energieeinkauf bei eprimo: "Der Gesamtverbrauch der Haushalte für den Winter 2012/2013 liegt - vor allem auch wegen des hohen Gasverbrauchs im März - im Durchschnitt um rund 15 Prozent über dem Vorjahreswert."
Höhere Kostensensibilität der Kunden
eprimo rät den Kunden, sich durch höhere Abschlagszahlungen gegen Nachzahlungen zu wappnen und sich sehr genau über die Tarife des eigenen Energieversorgers zu informieren: Denn wer zum Beispiel vor dem Winter rechtzeitig zu eprimo gewechselt ist, konnte trotz des Mehrverbrauchs von 15 Prozent gegenüber dem Grundversorgertarif sparen und sich über eine niedrigere Rechnung freuen. Kunden sollten aber auch Energiespartipps ernst nehmen und beispielsweise nicht stundenlang bei gekipptem Fenster ins Freie zu heizen: Wer seine Wohnung kurz, aber intensiv lüftet, spart bares Geld.
Firmenkontakt:eprimo GmbH
Jürgen Rauschkolb
Flughafenstraße 20
63263 Neu-Isenburg
E-Mail: Juergen.Rauschkolb@eprimo.de
Telefon: 0 69 / 69 76 70-150
Homepage: http://www.eprimo.de
Firmenbeschreibung:Ãœber eprimo:
eprimo beliefert private Haushalte mit Strom und Gas zu günstigen Preisen und fairen Konditionen. Dabei stellt der Energiediscounter die Bestandskunden und nicht nur die neuen Kunden in den Mittelpunkt. Bei Strom- und Gas-Anbietervergleichen belegt eprimo immer wieder Spitzenplätze und erhält Auszeichnungen für die Servicequalität und kundenfreundliche Vertragsbedingungen. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis hat eprimo Öko-Produkte im Discountmarkt etabliert. Heute gehört eprimo bundesweit zu den am schnellsten wachsenden Anbietern von Öko-Energie.
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