Kanzlei Dr. Schulte und Partner erreichen Löschung bei Arvato Infoscore
Meldung von: Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte - 06.06.2013 17:06 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Eine Bonitätsabfrage bei einer Auskunftei erfolgt auch vor Vertragsabschluss einer Lebensversicherung

Ein in Uelzen niedergelassener Arzt wandte sich an die Rechtsanwälte der Kanzlei Dr. Schulte und Partner. Sein Problem lag darin, dass er keine Lebensversicherung abschließen konnte, da diese eine Bonitätsabfrage bei der Auskunftei Arvato Infoscore bzw. der hinter dieser Bezeichnung stehen Infoscore Consumer Data GmbH vorgenommen hatte, welche bezüglich des betroffenen Arztes negativ ausgefallen war. Er bat daher um Hilfe bei der Löschung des Negativeintrages.
Auskunfteien und ihre Aufgabe
Es gibt verschiedene Auskunfteien, die am Bekanntesten bei der Bevölkerung ist die Schufa Holding AG. Die Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung (kurz Schufa) bedient ein System gegenseitiger Informationen über Kunden. In der SCHUFA werden Daten zu Konten, Krediten, Mobilfunkverträgen und anderen Dauerschuldverhältnissen der Verbraucher gespeichert. Die Daten werden an die SCHUFA von den jeweiligen Vertragspartnern der Verbraucher gemeldet. Aus den gemeldeten Daten errechnet die SCHUFA verschiedene Bonitätswerte, den sogenannten Score.
Schlechte Bonität-kein Kredit - keine Lebensversicherung
Auslöser für den Eintrag war eine nicht rechtzeitig beglichene Handwerkerrechnung, was zunächst zu einem Negativ-Eintrag bei der Schufa Holding AG geführt hat. Diesen konnten die Rechtsanwälte bereits im Jahr 2012 erfolgreich zur Löschung bringen. Doch nun erfuhr der betroffene Arzt durch die Lebensversicherung, dass auch seine Bonitätsauskunft bei der Arvato Infoscore negativ betroffenen sei. Er wandte sich daher erneut hilfesuchend an Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann, um seine Bonität auch bei der Auskunftei Arvato Infoscore wieder herstellen zu lassen.
Erfolgreiche Vorgehensweise zur Löschung
Der eintragenden Stelle Domnowski Inkasso wurde seitens der Rechtsanwälte Dr. Schulte und Partner angedroht, gegen diese eine einstweilige Verfügung zu beantragen, mit dem Ziel, die Eintragung bei der Arvato Infoscore zur Löschung zu bringen. Dies führte letztendlich zum Erfolg und zum Einlenken der GFKL Gruppe, zu der auch die eintragende Domnowski Inkasso GmbH gehört. Diese hatte den Eintrag bei der Infoscore Consumer Data GmbH noch unter ihrer ehemaligen Bezeichnung Domnowski Debitorenmanagement GmbH vorgenommen.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Sven Tintemann kommentiert den Erfolg wie folgt:
"Der Domnowski Inkasso GmbH war bereits im Jahr 2012 ein negativer Schufa-Eintrag durch die Schufa gelöscht worden. Es fehlte hier bereits an der Einhaltung der gesetzlichen Regeln, welche sich nach § 28 a BDSG richten. Unser Mandant hatte daher nach Löschung des einen Negativeintrages durch die Schufa Holding AG auf eigene Faust die Domnowski Inkasso angeschrieben und diese aufgefordert, auch Einträge bei der Arvato Infoscore zu löschen. Dies erfolgte jedoch nicht. Es war daher wieder einmal die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe notwendig. Erst nach unserem Schriftsatz, in dem auf die juristischen Fehler und auch auf die Namensverwechslung bei der Domnowski Inkasso hingewiesen wurde, erfolgte ein Einlenken. Ein Gerichtsprozess konnte somit durch einen fundierten Anwaltsschriftsatz vermieden werden. Mit der Domnowski Inkasso muss nun noch über die entstandenen Rechtsanwaltsgebühren gestritten werden."
Die Kanzlei Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte konnte bereits mehrere Erfolge für Betroffene erzielen, die Negativ-Einträge bei der Schufa Holding AG seitens der Domnowski erhalten hatten. Die nunmehr erfolgte Löschung eines Eintrags bei der Arvato Infoscore stellt eine Fortsetzung dieses erfolgreichen Handels dar. Ansprechpartner in der Kanzlei Dr. Schulte und Partner sind für Betroffene eines Schufa- Negativeintrages die Rechtsanwälte Dr. Sven Tintemann und Danuta Wiest, um einen Eintrag zur Löschung zu bringen. Ein entsprechendes Vorgehen wird meist von der Rechtsschutzversicherung übernommen und kann, wie im vorliegenden Fall, zu schnellen Erfolgen führen.
V.i.S.d.P.
Dr. Sven Tintemann
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Sofortkontakt Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte unter 030-715 206 70
Rechtanwalt Dr. Sven Tintemann, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Auskunfteien und ihre Aufgabe
Es gibt verschiedene Auskunfteien, die am Bekanntesten bei der Bevölkerung ist die Schufa Holding AG. Die Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung (kurz Schufa) bedient ein System gegenseitiger Informationen über Kunden. In der SCHUFA werden Daten zu Konten, Krediten, Mobilfunkverträgen und anderen Dauerschuldverhältnissen der Verbraucher gespeichert. Die Daten werden an die SCHUFA von den jeweiligen Vertragspartnern der Verbraucher gemeldet. Aus den gemeldeten Daten errechnet die SCHUFA verschiedene Bonitätswerte, den sogenannten Score.
Schlechte Bonität-kein Kredit - keine Lebensversicherung
Auslöser für den Eintrag war eine nicht rechtzeitig beglichene Handwerkerrechnung, was zunächst zu einem Negativ-Eintrag bei der Schufa Holding AG geführt hat. Diesen konnten die Rechtsanwälte bereits im Jahr 2012 erfolgreich zur Löschung bringen. Doch nun erfuhr der betroffene Arzt durch die Lebensversicherung, dass auch seine Bonitätsauskunft bei der Arvato Infoscore negativ betroffenen sei. Er wandte sich daher erneut hilfesuchend an Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann, um seine Bonität auch bei der Auskunftei Arvato Infoscore wieder herstellen zu lassen.
Erfolgreiche Vorgehensweise zur Löschung
Der eintragenden Stelle Domnowski Inkasso wurde seitens der Rechtsanwälte Dr. Schulte und Partner angedroht, gegen diese eine einstweilige Verfügung zu beantragen, mit dem Ziel, die Eintragung bei der Arvato Infoscore zur Löschung zu bringen. Dies führte letztendlich zum Erfolg und zum Einlenken der GFKL Gruppe, zu der auch die eintragende Domnowski Inkasso GmbH gehört. Diese hatte den Eintrag bei der Infoscore Consumer Data GmbH noch unter ihrer ehemaligen Bezeichnung Domnowski Debitorenmanagement GmbH vorgenommen.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Sven Tintemann kommentiert den Erfolg wie folgt:
"Der Domnowski Inkasso GmbH war bereits im Jahr 2012 ein negativer Schufa-Eintrag durch die Schufa gelöscht worden. Es fehlte hier bereits an der Einhaltung der gesetzlichen Regeln, welche sich nach § 28 a BDSG richten. Unser Mandant hatte daher nach Löschung des einen Negativeintrages durch die Schufa Holding AG auf eigene Faust die Domnowski Inkasso angeschrieben und diese aufgefordert, auch Einträge bei der Arvato Infoscore zu löschen. Dies erfolgte jedoch nicht. Es war daher wieder einmal die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe notwendig. Erst nach unserem Schriftsatz, in dem auf die juristischen Fehler und auch auf die Namensverwechslung bei der Domnowski Inkasso hingewiesen wurde, erfolgte ein Einlenken. Ein Gerichtsprozess konnte somit durch einen fundierten Anwaltsschriftsatz vermieden werden. Mit der Domnowski Inkasso muss nun noch über die entstandenen Rechtsanwaltsgebühren gestritten werden."
Die Kanzlei Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte konnte bereits mehrere Erfolge für Betroffene erzielen, die Negativ-Einträge bei der Schufa Holding AG seitens der Domnowski erhalten hatten. Die nunmehr erfolgte Löschung eines Eintrags bei der Arvato Infoscore stellt eine Fortsetzung dieses erfolgreichen Handels dar. Ansprechpartner in der Kanzlei Dr. Schulte und Partner sind für Betroffene eines Schufa- Negativeintrages die Rechtsanwälte Dr. Sven Tintemann und Danuta Wiest, um einen Eintrag zur Löschung zu bringen. Ein entsprechendes Vorgehen wird meist von der Rechtsschutzversicherung übernommen und kann, wie im vorliegenden Fall, zu schnellen Erfolgen führen.
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Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte
Dr. Thomas Schulte
Friedrichstrasse 133
10117 Berlin
E-Mail: dr.schulte@dr-schulte.de
Telefon: +49 (0) 30 715 20 670
Homepage: http://www.dr-schulte.de

Die Kanzlei ist seit 1995 schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Kapitalanlagen- und Bankenrechts sowie auf dem Gebiet des Verbraucherschutzes tätig und vertritt bundesweit die Interessen einzelner Anleger. Die Kanzlei verfügt über zwei Büros in Berlin und eine Zweigstelle in München.
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