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Ein Hype des knookens steht in den Häkel Startlöchern der ins Haus stehenden Herbst Winter Saison. Knooknadeln gibt es in Kürze z.B. von Pro Lana und werden von Pony Nadeln hergestellt. Sie sehen aus wie Häkelnadeln, unterscheiden sich aber von einer traditionellen Häkelnadel eigentlich nur darin, dass sie ein kleines Loch am Ende der Nadel haben. Das Loch nimmt einen Faden auf. Sie werden im Grunde aber auch die tunesische Häkelnadel dafür verwenden können mit einem Seil z.B. von Knit Pro. Wie die Bilder zeigen, sind wir auch in der Lage in unserer ehemaligen Bilderrahmenwerkstatt klassische KnitPro Nadeln zu Knooking Nadeln umzufunktionieren. Wenn Sie nicht warten möchten oder können, und kooking starten möchten - gerne. Wir stellen die passende Nadel für Sie her. Im Buch, hatnut goes Knooking werden Ihnen übrigens Grundkurse zum knooken angeboten sowie zahlreiche Mützen zum "knooken" warten nur darauf, nachgearbeitet zu werden. Woher kommt knooking eigentlich und warum ist es in aller Munde? Das Wort Knooking selbst kommt aus dem englischen: häkeln (hook) und stricken (knit) und vereint beide Techniken mit einer speziellen Knooking-Nadel . Da diese beiden Techniken miteinander verschmelzen, entstand deutschsprachig seinerzeit das Wort "sträkeln".Die Vorteile liegen auf der Hand. Ihre so gefertigten Strickstücke sind sehr elastisch und es geht um einiges schneller, als stricken. Natürlich stäkelt es nicht so schnell, als wenn mam normal häkelt. Es sieht schon sehr kunstvoll aus, dieses sträkeln. Wenn Sie nicht warten können, gilt das Motto:
Knooking Nadeln selbst gemacht. Die Anleitungen zu den Strickmodellen übernimmt der OZ Verlag. hatnut goes knooking und auch vom neu erschienen Buch "hatnut Style".

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