Mineralkomposit für Pharmazie und Kosmetik
Meldung von: Helmuth Focken Biotechnik - 27.06.2013 09:51 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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In einer neuen Verarbeitungsmethode ist es der Universität Greifswald gelungen, granulare Mineralkomposite selektiv zu gewinnen.
Angewandt als pflegendes Dermokosmetikprodukt nach Mag.Leopoldine Petcold ist es so weich, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht irritiert werden.

In einer neuen Verarbeitungsmethode gelang es der Universität Greifswald granulare Mineralkomposite selektiv zu gewinnen.
Silikate wie Steinpulver enthalten alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, aber auch viele Reibekörper und sind daher für eine Anwendung auf der Haut nur bedingt geeignet. Mit neuen Verarbeitungsmethoden für Silikate ist der Universität Greifswald gelungen, die Mineralversorgung über die Haut durch besonders schonend verarbeitete granulare Mineralkomposite zu gewährleisten. Die Erfindung ermöglicht auf Grund des hohen Anteils an kolloidalen Siliciumverbindungen ein neuartiges Immobilisationspeeling. Anders als üblichem mechanischen oder chemischen Peeling bewirken die kolloidalen Anteile eine sanfte Hautreinigung ohne den Hydrolipidfilm zu stören. Lockere Hornzellen aber auch Juckreiz verursachende Stoffe, werden fest an das Mineralkomposit gebunden, dadurch immobilisiert und mit diesem abgerubbelt oder abgewaschen. Die Mineralkomposite sind so weich, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht gestört werden.
In der Produktserie Mag. Leopoldine Petcold nehmen die granularen Mineralkomposite Salze und Spurenelemente der Altausseer Meister-Sole auf und speichern diese. Bei der Anwendung als Gesichts-Körperpackung kommt es zum Zusammenwirken der festen Minerale mit den gelösten Mineralstoffen und Spurenelementen aus der Sole.
Dozent Dr.rer.nat.habil. Wolf-Dieter Jülich Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Pharmazie
Dermokosmetik Altausseer Mineralkomposit nach Mag.Leopoldine Petcold
Silikate wie Steinpulver enthalten alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, aber auch viele Reibekörper und sind daher für eine Anwendung auf der Haut nur bedingt geeignet. Mit neuen Verarbeitungsmethoden für Silikate ist der Universität Greifswald gelungen, die Mineralversorgung über die Haut durch besonders schonend verarbeitete granulare Mineralkomposite zu gewährleisten. Die Erfindung ermöglicht auf Grund des hohen Anteils an kolloidalen Siliciumverbindungen ein neuartiges Immobilisationspeeling. Anders als üblichem mechanischen oder chemischen Peeling bewirken die kolloidalen Anteile eine sanfte Hautreinigung ohne den Hydrolipidfilm zu stören. Lockere Hornzellen aber auch Juckreiz verursachende Stoffe, werden fest an das Mineralkomposit gebunden, dadurch immobilisiert und mit diesem abgerubbelt oder abgewaschen. Die Mineralkomposite sind so weich, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht gestört werden.
In der Produktserie Mag. Leopoldine Petcold nehmen die granularen Mineralkomposite Salze und Spurenelemente der Altausseer Meister-Sole auf und speichern diese. Bei der Anwendung als Gesichts-Körperpackung kommt es zum Zusammenwirken der festen Minerale mit den gelösten Mineralstoffen und Spurenelementen aus der Sole.
Dozent Dr.rer.nat.habil. Wolf-Dieter Jülich Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Pharmazie
Firmenkontakt:Narzissen-Apotheke
Leopoldine Petcold
Altausseerstr. 62
8990 Badaussee
E-Mail: dorothea.janke@aon.at
Telefon: 00433622 53 188
Homepage: http://www.narzissenapo.at
Firmenbeschreibung:Narzissenapotheke Mag.Leopoldine Petcold
Pressekontakt:Helmuth Focken Biotechnik
Dorothea Janke
Arthur Gruberstrasse 15
71065 Sindelfingen
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Telefon: 0043-6646356300
Homepage: http://www.altaussee-minerlakomposit.at
