Mit Creatin das Muskelwachstum beschleunigen
Meldung von: Body Attack Sports Nutrition GmbH & Co. KG - 11.10.2012 21:47 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Creatin ist ein Phosphat, das für die Muskelbewegungen unerlässlich ist. Im Rahmen einer speziellen Kur kann das Nahrungsergänzungsmittel zu einem beschleunigten Muskelzuwachs führen.
Die Wirkungsweise von Creatin
Wenn Muskeln bewegt werden, muss dafür Energie aufgebracht werden. Diese stammt aus dem sogenannten Muskeltreibstoff Adenosintriphosphat. Ein Phosphatbestandteil dieser Gruppe wird abgespalten, um Energie freizusetzen. Auf diese Weise kann der Muskel sich zusammenziehen. Der abgespaltene Phosphatanteil kann anschließend durch Creatin (andere Schreibweise: Kreatin) wieder ersetzt werden. Während großer körperlicher Anstrengungen ist mitunter nicht genügend körpereigenes Kreatin greifbar. In diesem Fall kommt es zu starker Ermüdung bis hin zum Muskelversagen. Viele Sportler nehmen den Stoff daher über ihre Nahrung zusätzlich auf. Bei einer konstanten Versorgung verliert der Körper jedoch die Fähigkeit, eigenes Kreatin zu bilden. Wenn Nieren, Leber und Bauchspeicheldrüse die Kreatinproduktion zu stark verringern, kommt es bei Ausdauerbelastungen schneller zu Unterversorgungen. Aus diesem Grund sollte Kreatin immer in einer genau geplanten Kur verabreicht werden.
Die Kreatin-Kur mit Aufladephase
In einer Variante der Kur nimmt der Sportler in der ersten Woche sehr viel Creatin auf. Experten empfehlen bis zu viermal täglich eine Menge von 0,3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler mit empfindlichen Mägen können auf diese Überdosierung mit Magenkrämpfen und Durchfall reagieren, weswegen diese Variante nicht uneingeschränkt zu empfehlen ist. Wer die Woche ohne Nebenwirkungen übersteht, reduziert anschließend die Creatinaufnahme auf ein Zehntel der ursprünglichen Menge. Nach etwa 12 Wochen ist die Kreatinkur beendet und es wird kein zusätzliches Kreatin mehr aufgenommen.
Kurvariante mit weniger Nebenwirkungen
Wer die Aufladephase nicht verträgt, kann auch die geringere Menge über etwa 12 Wochen einnehmen. Auf http://www.body-attack.de/Ratgeber_Kreatinkur.html können Sportler genau nachlesen, in welcher Weise die Kuren mit dem Training verbunden werden müssen, um eine gute Wirkung zu erzielen.
Wenn Muskeln bewegt werden, muss dafür Energie aufgebracht werden. Diese stammt aus dem sogenannten Muskeltreibstoff Adenosintriphosphat. Ein Phosphatbestandteil dieser Gruppe wird abgespalten, um Energie freizusetzen. Auf diese Weise kann der Muskel sich zusammenziehen. Der abgespaltene Phosphatanteil kann anschließend durch Creatin (andere Schreibweise: Kreatin) wieder ersetzt werden. Während großer körperlicher Anstrengungen ist mitunter nicht genügend körpereigenes Kreatin greifbar. In diesem Fall kommt es zu starker Ermüdung bis hin zum Muskelversagen. Viele Sportler nehmen den Stoff daher über ihre Nahrung zusätzlich auf. Bei einer konstanten Versorgung verliert der Körper jedoch die Fähigkeit, eigenes Kreatin zu bilden. Wenn Nieren, Leber und Bauchspeicheldrüse die Kreatinproduktion zu stark verringern, kommt es bei Ausdauerbelastungen schneller zu Unterversorgungen. Aus diesem Grund sollte Kreatin immer in einer genau geplanten Kur verabreicht werden.
Die Kreatin-Kur mit Aufladephase
In einer Variante der Kur nimmt der Sportler in der ersten Woche sehr viel Creatin auf. Experten empfehlen bis zu viermal täglich eine Menge von 0,3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler mit empfindlichen Mägen können auf diese Überdosierung mit Magenkrämpfen und Durchfall reagieren, weswegen diese Variante nicht uneingeschränkt zu empfehlen ist. Wer die Woche ohne Nebenwirkungen übersteht, reduziert anschließend die Creatinaufnahme auf ein Zehntel der ursprünglichen Menge. Nach etwa 12 Wochen ist die Kreatinkur beendet und es wird kein zusätzliches Kreatin mehr aufgenommen.
Kurvariante mit weniger Nebenwirkungen
Wer die Aufladephase nicht verträgt, kann auch die geringere Menge über etwa 12 Wochen einnehmen. Auf http://www.body-attack.de/Ratgeber_Kreatinkur.html können Sportler genau nachlesen, in welcher Weise die Kuren mit dem Training verbunden werden müssen, um eine gute Wirkung zu erzielen.

Body Attack Sports Nutrition GmbH & Co. KG
Tore Stephan
Ottensener Straße 14
22525 Hamburg
E-Mail: info@body-attack.de
Telefon: 0049 (0)40 4600 360 77
Homepage: http://body-attack.de

Das Hamburger Unternehmen Body Attack Sports Nutrition GmbH & Co. KG produziert hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für Sportler. Im Online-Shop des Unternehmens werden Sportler über die richtige Einnahme und weitere Details fürs Training informiert. Neben eigenen Produkten werden auch Markenartikel aus den USA vertrieben. Das Unternehmen legt dabei großen Wert auf Sport ohne Doping.

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