Moderner Prototypenbau ist schneller und günstiger
Meldung von: NETWAVES Internet & E-Commerce - 02.04.2013 20:18 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Egal ob einfache Anschauungsmuster oder ob funktionsfähige Prototypen - durch die Entwicklung der sog. Rapid Prototyping-Verfahren ist ein Quantensprung im Entwicklungsprozess neuer Produkte oder von Produktänderungen und -anpassungen gelungen.
Seit Anfang der neunziger Jahre existiert für den Prototypenbau das Selektive Lasersintern - eines der ersten und heute ausgereiftesten 3D-Druck-Verfahren für den Bau von Prototypen oder komplett fertigen Endprodukten.
Durch das Verschmelzen von pulverförmigen Ausgangswerkstoffen mittels eines Lasers, können - je nach Wahl des Werkstoffs - Prototypen oder Endprodukte in kürzester Zeit hergestellt werden, die die Werkstoff-Anforderungen von Produkten erfüllen, die bislang nur in aufwändigen und teuren klassischen Verfahren hergestellt werden konnten. Dh. es lassen sich auf diese Weise Prototypen herstellen, die die Belastungs-Anforderungen an das spätere Endprodukt bereits erfüllen.
Der Prototoypenbau besteht also heute nur noch aus 2 Schritten - digitaler Entwurf und physischer Ausdruck der Daten per Lasersintern.
Auf SinterBusiness.de stellt das neue Magazin rund um den 3D-Druck per Lasersintern weiterführende Informationen rund um das Thema Prototypenbau bereit: http://www.sinterbusiness.de/prototypenbau/
Seit Anfang der neunziger Jahre existiert für den Prototypenbau das Selektive Lasersintern - eines der ersten und heute ausgereiftesten 3D-Druck-Verfahren für den Bau von Prototypen oder komplett fertigen Endprodukten.
Durch das Verschmelzen von pulverförmigen Ausgangswerkstoffen mittels eines Lasers, können - je nach Wahl des Werkstoffs - Prototypen oder Endprodukte in kürzester Zeit hergestellt werden, die die Werkstoff-Anforderungen von Produkten erfüllen, die bislang nur in aufwändigen und teuren klassischen Verfahren hergestellt werden konnten. Dh. es lassen sich auf diese Weise Prototypen herstellen, die die Belastungs-Anforderungen an das spätere Endprodukt bereits erfüllen.
Der Prototoypenbau besteht also heute nur noch aus 2 Schritten - digitaler Entwurf und physischer Ausdruck der Daten per Lasersintern.
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NETWAVES Internet & E-Commerce
Matthias Henkel
Zum Endenberg 18
35216 Biedenkopf
Deutschland
E-Mail: presse@netwaves.de
Homepage: http://www.sinterbusiness.de
Telefon: 06461/989924

NETWAVES wird im November 2006 zunächst unter dem Namen HM Onlineservice als klassische Full-Service-Internetagentur gegründet.
Im November 2008 wird NETWAVES to Date-Premium-Partner.
In 2008 und 2009 entwickelt sich NETWAVES immer mehr zum Spezialisten für E-Commerce-Dienstleistungen. Es entstehen die ersten Partnerschaften mit Händlern und Herstellern, so dass schließlich die Umbenennung von HM Onlineservice in NETWAVES Internet & E-Commerce erfolgt.

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