Organspende: Kein Verständnis für Spenderverweigerung
Meldung von: PrimSEO GbR - 21.08.2012 00:08 Uhr
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Eklatanter Mangel an Spenderorganen ist maßgebliche Ursache für die Transplantationsaffäre

Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 009/2012, 21.08.2012
"Wir haben in Deutschland einen eklatanten Mangel an Spenderorganen. Wir brauchen in Deutschland ein Umdenken. Hier ist nicht nur die Politik gefragt, sondern alle gesellschaftlichen Institutionen", fordert Markus Weisel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
Es müsse so sein, fordert Markus Weisel, dass sich derjenige, der keinen Spenderausweis bei sich trage, rechtfertigen müsse. "In Deutschland ist es momentan noch anders herum. Wir brauchen aber nicht nur Gesetze, die die Organspende in Deutschland stärkt. Wir brauchen auch eine breit angelegte Informations- und Werbekampagne, die von allen maßgeblichen Institutionen in Deutschland getragen wird."
Transplantationsaffäre führt zu noch weniger Organspenden
Das Problem ist in der Tat, dass es viel zu wenige Organspender gibt. Und die derzeitige Transplantationsaffäre führt dazu, dass sich noch weniger Menschen zur Organspende bereit erklären. Eine aktuelle Umfrage der dpa bestätigt dies. So haben 45 Prozent der Deutschen Bedenken, sich als Organspender zur Verfügung zu stellen.
Die Deutsche Vorsorge Zentrale bietet ihren Kunden alle Möglichkeiten, die Vorsorge flexibel, verständlich und mit Fakten belegt zu gestalten. Die Deutsche Vorsorge Zentrale steht für unabhängige Beratung und individuellen Service durch spezialisierte Experten. Die DVZ wurde für eine besondere Vertrauenswürdigkeit und Verbraucherfreundlichkeit von Verbraucherschutz.de ausgezeichnet.
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"Wir haben in Deutschland einen eklatanten Mangel an Spenderorganen. Wir brauchen in Deutschland ein Umdenken. Hier ist nicht nur die Politik gefragt, sondern alle gesellschaftlichen Institutionen", fordert Markus Weisel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
Es müsse so sein, fordert Markus Weisel, dass sich derjenige, der keinen Spenderausweis bei sich trage, rechtfertigen müsse. "In Deutschland ist es momentan noch anders herum. Wir brauchen aber nicht nur Gesetze, die die Organspende in Deutschland stärkt. Wir brauchen auch eine breit angelegte Informations- und Werbekampagne, die von allen maßgeblichen Institutionen in Deutschland getragen wird."
Transplantationsaffäre führt zu noch weniger Organspenden
Das Problem ist in der Tat, dass es viel zu wenige Organspender gibt. Und die derzeitige Transplantationsaffäre führt dazu, dass sich noch weniger Menschen zur Organspende bereit erklären. Eine aktuelle Umfrage der dpa bestätigt dies. So haben 45 Prozent der Deutschen Bedenken, sich als Organspender zur Verfügung zu stellen.
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