Pflegekräfte müssen Deutsch können
Meldung von: Humanis GmbH - 18.09.2012 11:20 Uhr
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Gute Pflege basiert stets auf dem kommunikativen Austausch zwischen Pflegenden und ihren Klienten. Nicht umsonst beurteilen Pflegekräfte bei der Anamneseerhebung regelmäßig die Kommunikationsfähigkeit des Patienten. Wie aber ist es um die kommunikative Kompetenz der Pflegenden bestellt? Die Frage ist in sofern zu stellen, als angesichts des Fachkräftemangels
Pflegepersonal gezielt aus dem Ausland angeworben wird. Diese Kräfte verfügen in vielen Fällen über derart mangelhafte Deutschkenntnisse, dass ein kommunikativer Austausch mit den Klienten gar nicht möglich ist. Fachleute wissen, was dies für die Versorgungsqualität bedeutet: wenn Mitteilungen der Patienten über körperliche Beschwerden falsch gedeutet werden, kann das fatale Folgen haben. Besonders bei demenzkranken Menschen hat ein gelungener kommunikativer Austausch gar Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Und schließlich: wenn Pflegende beispielsweise mündlich erteilte Anweisungen des Arztes aufgrund mangehafter Sprachkenntnisse falsch deuten, können die Folgen katastrophal sein. Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat deshalb zu Recht darauf hingewiesen, dass die Sprachkenntnisse von Pflegenden nicht niedriger sein dürfen, als die der im produzierenden Gewerbe Beschäftigten. In der Tat- wer die Auffassung vertritt, dass fragmentarische Deutschkenntnisse ausreichend seien, um als Pflegekraft tätig zu werden, drückt damit nicht nur Unkenntnis, sondern auch eine bodenlose Geringschätzung der
Pflege aus. Deshalb ist die Einschätzung des DPR richtig, der in der Diskussion um die Sprachkompetenz einen weiteren Beleg für die Dequalifizierung der Pflege sieht.
Der bundesweit tätige Pflegedienst Humanis beschreitet einen anderen Weg und beschäftigt ausschließlich Mitarbeiter/-innen mit entsprechender Sprachkompetenz. Gerade in der häuslichen
Rund um die Uhr Betreuung ist eine gelungene Kommunikation der Schlüssel zur Zufriedenheit unserer Kunden.
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