Rettbare und nicht rettbare SSD-Controller - Eine Übersicht
Meldung von: KUERT Datenrettung Deutschland GmbH - 28.03.2013 15:48 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Im Falle eines technischen Defekts lässt sich nicht jede SSD retten. So in Fällen in denen ein Sandforce-Controller in der Solid-State Disk steckt. Die Datenambulanz präsentiert eine Übersicht hinsichtlich rettbarer und nicht rettbare SSDs im Falle eines technischen Defekts.

(Bochum, 28.03.2013) Die Datenambulanz von KUERT präsentiert eine Übersicht von SSD-Modellen die mit rettbaren Controllern ausgestattet sind und warnt vor Sandforce-Chipsätzen, da diese im Falle eines technischen Defekts der Solid-State-Disc Probleme bei der Datenrettung verursachen können. Maßgeblich hierfür ist eine interne zweikanal AES-Hardwareverschlüsselung, welche ein spezifisches Merkmal von Sandforce-Controllern ist.
Die Datenambulanz empfiehlt einige Alternativen und orientiert sich hierbei bewusst nicht an Performance oder sonstigen Leistungsmerkmalen sondern ausschließlich an der Rettbarkeit der eingesetzten SSD-Controller, um eine Rettungsmöglichkeit in Fällen von Überspannungsschäden oder Elektronikproblemen der SSD aufrecht zu erhalten. .
Auf seiner Unternehmenswebseite präsentieren die Bochumer Spezialisten eine detaillierte Übersicht zu den gängisten rettbaren und nicht rettbaren SSDs / Festkörperlaufwerken.
Samsung SSDs der Serien 830 und 840
Wie die Datenambulanz von KUERT berichtet bieten SSDs der Serien 830 (Controller-Typ: S4LJ204X01) und 840 (Controller-Typ: S4LN021X01) von Samsung gleichermaßen ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis, als auch gute Rettungschancen nachdem die SSD einen technischen Defekt erlitten hat.
Auch die meisten Solid-State-Discs die mit einem Marvell-, Indilinx- oder JMicron-Chip bestückt sind, bieten ordentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Datenrettung nach Überspannungsschäden oder Controller-Defekten
"Grundsätzlich warnen wir vor dem Kauf von SSDs, die mit einem Sandforce-Controller ausgestattet sind, da sich diese bei einem Controller-Defekt nur schwer bis unmöglich retten lassen. Die Sandforce-Hardwareverschlüsselung ist hierbei weder ein Qualitäts- noch ein Sicherheitsmerkmal. Hinzu kamen in der Vergangenheit Kinderkrankheiten und Firmware-Problematiken die in den meisten Fällen mit einem Datenverlust bei betroffenen Kunden einher gingen." so Martin Eschenberg, Marketingleiter bei der Datenambulanz der KUERT Datenrettung Deutschland GmbH.
"Sandforce-Controller finden sich in nahezu allen SSD-Festplatten von zahlreichen namhaften Herstellern wieder und leider wird nicht immer über die jeweilige technische Spezifikation darüber informiert welcher Controller-Typ exakt verbaut ist. Wir wollen all denjenigen Kunden unter die Arme greifen, welche die Anschaffung einer SSD planen und die sich die Option einer möglichen Datenrettung, im Worst-Case Szenario, bewusst offenhalten wollen."
Link zur Originalmeldung mit tabellarischer Übersicht:
http://www.datenambulanz.de/kurt_hirek_reszl.php?id=38
Bildrechte: scanrail
ssd datenrettung bei defekt des controllers
Die Datenambulanz empfiehlt einige Alternativen und orientiert sich hierbei bewusst nicht an Performance oder sonstigen Leistungsmerkmalen sondern ausschließlich an der Rettbarkeit der eingesetzten SSD-Controller, um eine Rettungsmöglichkeit in Fällen von Überspannungsschäden oder Elektronikproblemen der SSD aufrecht zu erhalten. .
Auf seiner Unternehmenswebseite präsentieren die Bochumer Spezialisten eine detaillierte Übersicht zu den gängisten rettbaren und nicht rettbaren SSDs / Festkörperlaufwerken.
Samsung SSDs der Serien 830 und 840
Wie die Datenambulanz von KUERT berichtet bieten SSDs der Serien 830 (Controller-Typ: S4LJ204X01) und 840 (Controller-Typ: S4LN021X01) von Samsung gleichermaßen ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis, als auch gute Rettungschancen nachdem die SSD einen technischen Defekt erlitten hat.
Auch die meisten Solid-State-Discs die mit einem Marvell-, Indilinx- oder JMicron-Chip bestückt sind, bieten ordentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Datenrettung nach Überspannungsschäden oder Controller-Defekten
"Grundsätzlich warnen wir vor dem Kauf von SSDs, die mit einem Sandforce-Controller ausgestattet sind, da sich diese bei einem Controller-Defekt nur schwer bis unmöglich retten lassen. Die Sandforce-Hardwareverschlüsselung ist hierbei weder ein Qualitäts- noch ein Sicherheitsmerkmal. Hinzu kamen in der Vergangenheit Kinderkrankheiten und Firmware-Problematiken die in den meisten Fällen mit einem Datenverlust bei betroffenen Kunden einher gingen." so Martin Eschenberg, Marketingleiter bei der Datenambulanz der KUERT Datenrettung Deutschland GmbH.
"Sandforce-Controller finden sich in nahezu allen SSD-Festplatten von zahlreichen namhaften Herstellern wieder und leider wird nicht immer über die jeweilige technische Spezifikation darüber informiert welcher Controller-Typ exakt verbaut ist. Wir wollen all denjenigen Kunden unter die Arme greifen, welche die Anschaffung einer SSD planen und die sich die Option einer möglichen Datenrettung, im Worst-Case Szenario, bewusst offenhalten wollen."
Link zur Originalmeldung mit tabellarischer Übersicht:
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KUERT Datenrettung Deutschland GmbH
Martin Eschenberg
Südring 23
44787 Bochum
E-Mail: info@kuert-datenrettung.de
Telefon: 0234 962 90 390
Homepage: http://www.datenambulanz.de

Datenrettung und Datenwiederherstellung

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