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Kaum ein Land wird so mit einer Massage verbunden wie Thailand. Die Thaimassage ist ein wichtiger Teil der thailändischen Kultur und hat eine lange Tradition. Sie wurde vor über 2000 Jahren von Mönchen über Indien überliefert. Diese Massagetechniken können sich positiv auswirken bei Migräne, stressbedingten Krankeiten (zb Schlafstörungen, burn-out), Verspannungen und Blockaden, Störungen im Verdauungstrakt, Mensturationsbeschwerden, verschiedene Körperfehlhaltungen sowie Kreislauf- und Durchblutungsstörungen und Blutdruckregulationsstörungen. Wie im Heimatland wird in Deutschland auch ohne akute gesundheitlich Probleme zur Gesundheitsvorsorge angewand. Mehr als 50 Griffe sollen Verspannungen abschwächen, Blockaden lösen und zudem den Kreislauf und den Stoffwechsel anregen. Für den Heilungs- und Entspannungsprozess werden, wie bei den meisten Massage-Techniken aus Fernost, die Meridiane stimuliert. Der Fluss dieser Energiebahnen im Körper soll durch Druckpunkte angeregt werden. Dafür setzt die Masseurin nicht nur Hände ein, sondern arbeitet mit Ellbogen, Knien, Füßen und ihrem eigenen Körpergewicht. Die ursprüngliche klassische Massage (http://www.freiburger-thaimassage-herdern.de/index-1.html) wird trocken, sprich ohne Öl, durchgeführt, wobei in vielen deutschen Praxen doch eher die klassische Öl- bzw Aromaölmassage bekannt ist und auch praktiziert wird. In Deutschland ist die Thaimassage medizinisch nicht anerkannt, dort läuft es fachlich unter Wohlfühl- oder Wellnessmassage. Wie die Freiburger Thaimassage Herdern in einer Umfrage festgestellt hat wird oft bemängelt dass es in Deutschland keine einheitlichen Standarts bezüglich Ausbildung und Hygiene gibt. Von daher ist die traditionelle Thaimassage (http://www.freiburger-thaimassage-herdern.de/index-2.html) Vertrauenssache, man sollte auf saubere Praxen achten und sich die Zertifikate der Mitarbeiter(innen) zeigen lassen. Auf jeden Fall kann es bei Beschwerden eine sinnvollere Alternative wie der Griff zum Medizinschrank sein.