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KITZINGER entwickelt seine Gehäuse weiter, um eine einfachere Reinigung und Inspektion des Innenraums zu ermöglichen. Damit der Innenraum bei Durchlaufwaschanlagen auch einer intensiven Innenrauminspektion unterzogen werden kann, hat KITZINGER Maschinenbau die Gehäuse aus eigener Produktion entsprechend weiterentwickelt.

Der aktuelle Stand der Technik sieht beim Bau von Durchlaufwaschanlagen wie Kistenwaschanlagen, Blechreinigungsmaschinen und Palettenwaschern ein- oder doppelwandige Tunnel mit seitlichen Türen oder Klappen vor. Selten befinden sich auch Klappen oder Öffnungen an der Oberseite. Das Problem: Bei allen Ausführungen ist der Innenraum zur Reinigung oder Beseitigung von Störungen nicht zu 100% einsehbar.

Hydraulischer Antrieb zur Offenlegung des Innenbereichs

Ziel der neuen Entwicklung war es, mit einfachen Mitteln eine umfassende Innenrauminspektion zu ermöglichen. Zur Lösung lassen sich der Maschinendeckel und ein Teil der Front über einen hydraulischen Antrieb hochklappen. Dadurch liegt der gesamte Innenbereich offen.

Im Vergleich zu Konstruktionen mit gerade nach oben fahrenden Haubenoberteilen ist bei der Neuentwicklung die Flächenreinigung deutlich einfacher möglich. Alle Innenflächen sind vom Reinigungspersonal direkt einsehbar und können ökonomisch gereinigt werden. Das Reinigungswasser kann nicht über das Unterteil laufen und dort Sekundärverschmutzungen verursachen.

Ein weiterer Vorteil der Neukonstruktion: Durch Verringerung der Tunnelhöhe und damit einhergehende Verkleinerung des Waschraumes, lässt sich der Heizenergieverbrauch nochmals reduzieren. Selbstverständlich ist auch die gesamte Oberhaube doppelwandig isoliert ausgeführt.

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