Weltfrauentag - Frauen klagen über zunehmende Doppelbelastung
Meldung von: jameda GmbH - 08.03.2013 10:28 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Meldung, finden Sie unter der Meldung bei Pressekontakt.
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Männer und Frauen schätzen die Belastungszunahme unterschiedlich ein
Die Entwicklung der Ansprüche an Frauen wird von den Geschlechtern sehr unterschiedlich wahrgenommen: 68 Prozent der Frauen, aber nur 45 Prozent der befragten Männer sind der Meinung, dass die Erwartungen an Frauen, Kind und Karriere zu meistern, zu stark gestiegen seien. Das heißt jedoch nicht, dass Männer die Belastung der Frau abtun. Vielmehr betonen 35 Prozent der männlichen Befragten, dass die Erwartungen an Frauen schon immer sehr hoch waren. Diese Aussagen treffen erstaunlicherweise nur 15 Prozent aller teilnehmenden Frauen. 13 Prozent der Männer und 12 Prozent der Frauen finden jedoch, dass die Erwartungen deshalb gestiegen seien, weil sich die Frauen selbst zu viel aufladen. Von wachsender Belastung kann laut 6 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen keine Rede sein. Sie finden, Frauen haben es heute einfacher.
Hausarbeit ist nach wie vor ungleich verteilt
Nach wie vor wird die Arbeit in Deutschlands Haushalten zum großen Teil von Frauen erledigt. 38 Prozent der weiblichen Befragten geben an, die Hausarbeit ohne Hilfe ihres Partners zu erledigen. Bei den Männern sagen dies nur 7 Prozent.
Der Wunsch nach Unterstützung im Haushalt prallt an vielen Männern ab. Unter allen weiblichen Teilnehmern geben 24 Prozent zu, den Haushalt alleine zu erledigen, obwohl sie sich mehr Hilfe von ihrem Partner erhoffen. Umgekehrt sagen das gerade einmal 2 Prozent aller befragten Männer. Scheinbar fehlt in vielen Haushalten die Kommunikation, denn über die Hälfte der Männer findet überhaupt nicht, dass sie zu wenig tun. Nach dem Haushalt gefragt, geben 55 Prozent der Männer an, die Arbeit wäre gleich verteilt. Bei den Frauen sprechen hingegen gerade einmal 36 Prozent von solch einer Gleichverteilung.
Unabhängig des Geschlechtes: Wer dauerhaft das Gefühl hat, überlastet zu sein, sollte mit einem Arzt oder Therapeuten sprechen. Gut bewertete Therapeuten für die Burnout-Therapie finden Sie zum Beispiel auf jameda: http://www.jameda.de/psychotherapeuten-psychologen-burn-out/behandlung/
Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 2,5 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 250.000 Ärzte. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der börsennotierten Tomorrow Focus AG mit Hubert Burda Media als Hauptaktionär.

jameda GmbH
Elke Ruppert
Klenzestraße 57b
80469 München
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Homepage: http://www.jameda.de

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